Lemon🍋🍋🍋

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Ich ging mit ihm in sein Zimmer. Durch sein horny Blick wusste ich schon genau was er vorhat. Ich grinste leicht. Er schloss die Tür hinter sich. Er kam auf mich zu und küsste mich. Es dauerte nicht lange bis wir in einen anregenden Zunkenkuss verfielen. Er drückte mich etwas Richtung Bett. Seine Hände glitten unter mein Oberteil. Er zog es mir aus und warf es ins nichts. Darauf folgte mein BH. Er drückte mich nun komplett aufs Bett und stämmte sich über mich. Killua begann wieder damit, mich wild zu küssen. Er küsste sich an meinem Hals entlang. Ab und zu biss er auch. Es brachte mich heftig zum keuchen. Er zog mir meine Hose aus oder besser gesagt, er riss sie mir vom Leib. Ich lag nun nur noch in Slip vor ihm. Er zog auch sich bis auf seine Boxer aus. Ich strich mit meinen Händen über sein Sixpack. Das er nicht trainiert hat kauf ich ihm nicht ab. Auf einmal grinste er pervers und öffnete plötzlich die Schublade seines Nachtisches. Er holte ein Seil. Oh oh. Ich wusste was das für mich bedeutet. Es machte mich etwas nervös, doch ich ließ ihn machen. Er Band mit dem einen Ende des Seiles meine Hände zusammen und das anderen Band er an die Bettkante. Als er fertig war betrachtete er mich. Ich sah wie sich eine Beule in seiner Hose bildete. Auch mich ließ es etwas feucht werden. Er begann meine Brüste zu kneten erst gleichmäßig, dann ungleichmäßig. Ich stöhnte. Dann glitt einer seiner Finger zu meinem Slip. Er strich damit drüber. Ich stöhnte wieder. Es schien ihn zu gefallen. Er riss in mir vom Leib und leckte mir über mein Intimbereich. Ich keuchte immer mehr. "Schneller!", verlangte ich. "Zu dumm das ich hier das sagen habe.", raunte er mir mit einem frechen grinsen in mein Ohr. Scheiße, diese dominante Art ließ mich noch feuchter werden. Er machte weiter. Ich konnte mich kaum beruhigen. Ich zappelt unruhig mit meinen Beinen. Er wusste das zu verhindern und hielt sie fest. Er leckte nun mir ein wenig mehr Druck. "Hör auf nnnhhg mit mir zu sp- ahh spielen.", versuchte ich zu sagen. Er lächelte nur. Viel zu langsam leckte er weiter. "Aaaahrg bitte.", bettelte ich. "Dann will ich mal nicht so sein.", meinte er. Endlich übte er Druck aus. Ich stöhnte weiter. "Mhhhh Babe du schmeckt so gut.", sagte er. Ich spürte wie sich langsam ein Knoten in meinem Bauch bildete. Er hatte wenn er wollte eine echt geschickte Zunge. Jetzt benutzte er auch seine Hände. Er holte wirklich alles aus mir heraus. Er drückte meine Beine in das Bettlaken. Wären meine Hände jetzt frei, hätte ich versucht mir meinen Mund zu zuhalten um mich vom Stöhnen abzuhalten. Ich biss mir auf die Zunge. "Bitte nicht, ich will dich hören.", befahl er mir. Ich ließ es also zu und stöhnte weiter. "Killua ich nnnhg ich ich komme.",meinte ich. Aufeinmal hörte er auf. "Nicht ohne mich.", meinte er grinsend. Er richtete sich etwas auf und kam zu mir hoch. Er zog sich seine Boxer aus. Und platzierte sich über meinem Eingang. Und das große Teil soll bei mir reinpassen? "Ich kann mich nicht mehr zurückhalten.", meinte er. Er drang in mich ein. Wir beide stöhnten auf. Es fühlte sich einfach nur geil an. Immer wieder drang er von neuem in mich ein. Er stöhnte ununterbrochen. Er begann sich zu bewegen. "Nhhhhg Killua.", stöhnte ich immer wieder. Ich bewegte mich so gut ich konnte in seinem Rythmus. Er stöhnte meinen Namen und ich merkte das es wild macht. Er wurde immer schneller. "Lang-nhhg-sam-aaahhh-er.", versuchte ich zu sagen was aber in stöhnen unterging. Natürlich machte er alles andere als langsamer. Ich konnte es ihm nicht übel nehmen. Ich an seiner Stelle hätte mich vermutlich auch nicht zurückhalten können. Es tat sehr weh, aber ich ignorierte es. Er legte nun meine Beine über seine Schulter und drang somit noch tiefer in mich ein. Wir beide stöhnten auf. "Scheiße bist du eng!", rief Killua. "Ich ko-aahh.", versuchte ich erfolglos zu sagen. "Ich auch-nnnhhg.", antwortete er. "Fuck Kond-ahhh-ome-nnnnhhg.", schrie ich fast schon. Sofort enzog er sich mir. Ich hoffe er hatte sich mir schnell genug enzogen. Es spritzte überall hin. Das was auf meinem Mundwinkel landete beförderte ich mit meiner Zunge in meinen Mund. Ich muss zugeben das es wirklich gut schmeckte. "War ich schnell genug oder bin ich noch in dir gekommen?", fragte Killua immernoch aus der Puste. "Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube nicht mehr.", antwortete ich ihm. "Und... kamst du zu deinem Höhepunkt?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Und willst du?", hakte er nach. Ich wurde rot und schaute verlegen weg. "Also nochmal, nur mit Kondomen.",verkündete er. Er öffnete erneut die Schublade seines Nachtisches und holte ein Kondom heraus und stülpte es sich über. "Wie wäre es diesmal in einer anderen Stellung? Tehe.", befahl er eher als dass er fragte. Er drehte mich um. Ich lag nun mit meinem Bauch auf der Matratze. Sofort drang er erneut in mich ein. Wieder stöhnten wir beide. Er bewegte sich wieder. Er ließ mich seinen ganzen Druck spüren. Es tat weh, aber der Schmerz wandelte sich schnell in Lust um. JUNGE WIE VIEL KRAFT HAT DER BITTE?! Ich hörte schon das erste knacken der Holzsprossen vom Bett. RIP Bett. Es dauerte nicht lange bis wir beide ungefähr Zeitgleich kamen. Erschöpft rollte er sich von mir runter. "Darf ich nochmal?", fragte ich. Er sah mich überrascht an. Auch mich selbst überraschte es. "Kannst du denn noch?", fragte er mich. Alles an mir tat zwar weh, aber ich nickte trotzdem. Er Band mich los. Ich setzte mich auf sein Glied und begann sofort ihn zu reiten. Ich keuchte wild. Killua stöhnte leicht. Ich wollte aber noch mehr von ihm hören. Also bewegte ich mich noch schneller. Ich spürte meine Beind schon gar nicht mehr, doch die Geräusche die er von sich gab waren einfach zu schön. Nach kurzer Zeit kam ich zum zweiten- und Killua zum dritten Mal. Er zog sich das Kondom aus und schmiss es in den Mülleimer. Bevor wir uns überhaupt etwas anziehen konnten, schliefen wir ein.

Killua x Reader🍋 Where stories live. Discover now