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*Danke für die süßen Kommis im letzten Kapitel🤗. Hat jetzt eine Weile gedauert, aber dann habe ich mich entschlossen die Story weiter zu schreiben. Es hat aus dem Grund lange gedauert, weil es sich am Anfang irgendwie komisch angefühlt hat weiter zu schreiben. Jetzt geht es aber wieder und ich hoffe ich kann einigermaßen so wie immer schreiben.*

Ich wachte auf und sah in die zwei wunderschönen geschlossenen Augen meines Freundes. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Na, auch wach?", fragte er mich plötzlich. Er hatte sich also wieder schlafend gestellt. "Baka.", sagte ich lachend und schubst ihn leicht nach hinten. "Könntest du mir Klamotten von dir leihen, du hast gestern die meisten von meinen zerrissen.", fragte ich. Er bejate es und wir zogen uns an. (Er zog uns an weil ich zu große schmerzen hatte) "Du musst mich zum Frühstück tragen, weil du es gestern einfach übertrieben hast. Junge, mein ganzer Körper tut weh.", jammerte ich. Er wurde rot. " Hatten wir nicht gesagt das du beim nächsten mal dich etwas zurückhalten wirst? Das Bett ist sogar kaputt gegangen. Außerdem kann ich nicht laufen. Ich dachte sollte mich hier entspannen.", beschwerte ich mich. "Tut mir leid, beim nächsten Mal halte ich mich auch wirklich zurück. Aber du kannst nicht leugnen dass es dir gefallen hat.", meinte er. Ich blies meine Backen auf, schloss meine Augen, verschenkte meine Arme und schaute weg. Meine Unaufmerksamkeit nutzte er aus und begann mich zu kitzeln. Ich kreischte kurz auf, da ich wirklich sehr kitzlig bin. Ich viel nach Hinten um. Er beugte sich über mich zwischen meine Beine. Ich kann gar nicht in Worte fassen wie attraktiv er in diesem Moment aussah. Er kitzelte mich weiter. "Ich hör erst auf wenn du meine Entschuldigungen angenommen hast.", meinte er. "Entschuldigung angenommen.", brachte ich lachend heraus. Er hob mein Kinn zu sich hoch. "Da bin ich aber froh das du mir verzeihst Kleines.", hauchte er mit einer Sexy Stimme. Immernoch mit meinem Kinn in der Hand wollte er sich gerade zu mir runter beugen um mich zu küssen, doch da kam Gon herein. "Frühstück ist fer-uuuuh.", sagte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. "Tehehe.", lachte er weil wir beide schlagartig rot geworden sind. Ich konnte mir aber vorstellen dass es für ihn ziemlich spicy aussieht wie ich mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liege und Killua mit meinem Kinn in der Hand zwischen meinen Beinen. "Ich vermisse die Zeiten in denen noch alle mit roten Gesichtern aus dem Zimmer gestürmt sind wen wir unsere Privaten Momente hatten.", meinte ich. "Ganz deiner Meinung.", bestätigte Killua.

(Timeskip Frühstück)

Wir gingen mit Gon gemeinsam zum Frühstück (Killua trug mich). Unser Ausblick: Ein schmunzelnder Hisoka, ein mich abcheckender Leorio, ein immernoch lachender Gon, eine wie gebannt Killua anstarrende Amaya, und ein etwa wütender Kurapika? "Klang nach einer erfolgreichen Nacht.", meinte Hisoka. Niemand sagte irgendetwas dazu. Das ließ Hisoka noch mehr schmunzeln. "Killua, darf ich dich kurz sprechen?", fragte Kurapika mit einer unheimlichen Stimme. Er bekam Scharlach rote Augen. Ich sah, dass auch Killua einwenig Angst bekam. "Ich an deiner Stelle würde jetzt rennen.", meinte Hisoka während er Killua auf die Schulter klopfte. "Ehhhmm...", murmelte Killua sich hilfesuchend umsehend. Als er mich auf den Stuhl gesetzt hatte, zog Kurapika ihn am Ohrläppchen an die andere Seite das Raumes. "Hatten wir nicht gesagt das du beim nächsten mal dich etwas zurückhalten wirst? Das Bett ist sogar Kaputt gegangen. Außerdem kann sie nicht laufen. Sie sollte sich hier entspannen.", warf Kurapika ihm vor. Ich lachte weil es so ziemlich das war was ich Killua auch gesagt hatte. Es dauerte eine Weile bis Kurapika fertig mit seiner Standpauke war. Nach dem Frühstücken hatte Killua beschlossen (hatte Kurapika beschlossen) dass, nachdem ich ein heißes Bad genommen hatte, ich mich auf das Sofa haue, einen Film schaue und Killua mich versorgt. Das hatte sich jedenfalls Kurapika so gedacht. Killua hatte aber seine eigenen Pläne. Er konnte zum Beispiel nicht darauf verzichten mit mir Zusammen zu baden. Ich muss sagen, das Bad war eigentlich total entspannend. Er hob mich aus der Badewanne und setzte mich auf die Kante. Er begann damit sich um zu ziehen. Ich saß nur tatenlos daneben und war produktiv beim Spannen. Er tat so als würde er mich nicht beachten, allerdings sah ich ein kleines Schmunzeln auf seinen Lippen. Das sah wirklich verdammt süß aus. Er half mir dannach natürlich noch mich um zu ziehen und brachte mich zum Sofa. Killua besorgte einen Film, Tee, Schokolade, Chips und Schmerztabletten.

Sicht Killua:

Ich startete den Film und setzte mich zu (Y/N). Es dauerte nicht lange bis sie sich an mich kuschelte. Aww, wie kann man nur so cute sein? Nach einer Weile schlief sie an mich geklammert ein. Ich wollte sie nicht aufwecken. Deswegen versuchte ich vorsichtig umzukippen. Wir lagen dann in Löffelchen-Stellung. Ich strich ihr sanft mit meiner Hand über den Kopf und schaute ihr  beim schlafen zu, bis ich irgendwann selbst einschlief.

Killua x Reader🍋 Where stories live. Discover now