Rückkehr des Meisters!

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Hyaaa! da bin ich wieder und ein Fettes Dankeschön für die vielen Empfehlungen :)

Auch für die Kommentare möchte ich mich bei euch bedanken :D

Vielleicht erkennt man einige kleine Rechtschreib oder Grammatik Fehler, aber ich hoffe dies Stört euch nicht so und wenn ja, dann schenke ich sie euch xD

So dann will ich nicht weiter um den Heißen Brei Reden und mit der Story anfangen

....Vorhan auf!



Zwei Tage sind vergangen und es gab echt miserables essen. Ständig Brot und Wasser. Gibt es nicht mal was anderes? Volga hat sich die Tage nicht blicken lassen. Da sitz ich allein in meiner Zelle und dreh Däumchen. Einige Echsalfons laufen vorbei, doch blicken mich herablassend an. Das Klappern einer Rüstung lässt mich ruckartig aufstehen. Volga geht an mir vorbei und ignoriert mich. Verzweifelt Sake ich zu Boden und versuche, die Tränen aufzuhalten. Nur eine gelingt es, zu entwischen. Die Stille wird wieder unterbrochen, denn eines der Echsalfons lehnt sich gegen die Gitter Tür. An seinem Gürtel hängen viele Schlüssel.

Wie dämlich kann man bitte sein! .... dies ist meine Chance zu fliehen!

Ich warte ab, ehe ich mich dann langsam lautlos heranschleiche. Langsam meine Hand zum Schlüssel gegriffen, zögere ich nicht, sondern suche den passenden Schlüssel für das Schloss.

Shitt warum so viele ... einer von denen muss es doch sein!

Schließlich den Richtigen gefunden schließe ich die Tür auf. Der Echsalfon schläft Tief und Fest. Fehlt also nur meine Sense, auf dessen suche ich mich mache. Viele Gänge entlang gelaufen klappere ich einige Räume ab. Jedoch fällt es wirklich schwer, immer unbemerkt zu bleiben. Überall sind die Echsalfons. In der Waffenkammer angekommen erblicke ich meine Sense bei den vielen Schwertern und Schilde. Sofort meine Sense in die Hand gegriffen suche ich das Weite, krache jedoch unverhofft in jemanden hinein. 

"Schön das du bis hir her gekommen bist! Weiter wirst du aber nicht kommen!"

Es war Volga, zu dem ich nun hochsehe. Sofort werde ich von seiner Drachenklaue nach hinten geschleudert und überschlage mich mehrmals auf dem Boden. Krampfhaft versucht aufzustehen, drückt Volga mich auf der Schnelle zu Boden.

"Du wirst nicht so schnell von hier abhauen merk dir das!"

Zischt er und packt mein Kragen, um mich nach oben zu ziehen. Nun muss ich in seinen Augen schauen, erschreck mich bei seinem grimmigen Blick.

"L-Lass mich los!"

Meine Stimme klingt zitternd, obwohl ihn das nicht interessiert, jedoch nur wütend wird.

 "Warum sollte ich dich los lassen .... immerhin brauche ich dich noch, aber wie du willst!"

Unsanft wirft er mich zu Boden, ängstlich nach hinten geweicht, grinst er amüsant.

"Beim Nächsten mal werde ich nicht so Sanft mit dir umgehen."

Sofort rapple ich mich auf.

"Bitte!!! .... dies Nennst du Sanft! .... Was fällt dir überhaupt ein!"

Über meine lauten Worte ist Volga nicht begeistert, im Gegenteil er ballte seine beiden Hände zur Faust. Seine Reaktion schleust mir Angst ein, warum bekomm ich Angst?

"Du willst es nicht anders kann das sein? ... du willst dein Leben hier und jetzt aufgeben?"

Seine Drohung lässt mir eiskalt den Rücken runter laufen.

The Legend of Zelda Gefangen in einer anderen WeltOnde histórias criam vida. Descubra agora