TRENT ALEXANDER-ARNOLD & KAI HAVERTZ | LOVIN' FROM AFAR

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[written by ]


i'm not gettin' in the addison lee
unless you pack your bags
you're comin' with me
i'm tired of lovin' from afar
and never being where you are
close the windows, lock the doors
don't wanna leave you anymore

car's outside, james arthur
0:51 ──ㅇ────── 4:08
↻ ◁ II ▷ ↺


author's note.
ich sag einfach am besten gar nichts mehr &
lass das einfach mal so stehen 🌝✌🏻


ich sag einfach am besten gar nichts mehr &lass das einfach mal so stehen 🌝✌🏻

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2140 words.

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« BUT YOU KNOW THE TRUTH
I'D RATHER HOLD YOU
THAN TRY TO CATCH THIS FLIGHT »


Es war mitten in der Nacht, das Schlafzimmer wurde einzig und allein erhellt durch den Mond, welcher durch das offene Fenster ins Zimmer schien, als das schrille Geräusch eines Handyweckers die Stille der Finsternis wie ein scharfes Messer durchschnitt.

Es war wieder an der Zeit zu gehen. Kai wusste das.

Er wusste, dass er den Wecker ausstellen würde, aufstehen und sich fertig machen würde und zum Flughafen fahren würde, um in den frühen Morgenstunden möglichst unauffällig zurück nach London fliegen zu können.

Er wusste, dass der Ablauf derselbe wie immer sein würde. Doch auch die Gefühle hatten sich nicht verändert, würden sich vermutlich niemals ändern. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er jemals besser darin werden würde, Abschied zu nehmen.

Ein verschlafenes Murmeln neben Kai durchdrang die Stille ein weiteres Mal.

„Noch nicht gehen, bitte."

Am liebsten hätte er der Bitte auf der Stelle nachgegeben, sich wieder unter die Decke verkrochen und weitergeschlafen, schließlich war es noch nicht einmal 5 Uhr morgens und es war herrlich warm unter der Bettdecke und gleichzeitig wahnsinnig gemütlich in Trents Armen. Doch Kai wusste, dass für ihn kein Weg hieran vorbeiführen würde.

„Schlaf einfach weiter, ich muss mich fertig machen." Es lag auf der Hand, dass aus diesem Vorschlag nichts werden würde — wieso sollte es heute auch anders laufen, als die vielen Male zuvor?

„Kann ich mitkommen?" „Wohin? In die Dusche oder nach London?" Ein Auge zugepetzt, das andere gerade so ein klein wenig geöffnet, wurde Kai von der Seite beobachtet, während er sich langsam aus dem Bett schälte. „Beides?" Kopfschüttelnd, mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen, kramte er noch rasch etwas aus seiner Reisetasche. „Dreh dich um und schlaf weiter, du hast heute Abend ein Spiel. Ich komm gleich nochmal, versprochen."

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