Die Jashinistin Hidan FF

Kapitel 1

Kurze Info vorab!

Für diese FF hatte ich einige Ideen, welche ich auch so in den Kapitel geschrieben habe. Allerdings hatte ich seit dem keine gute Ideen mehr, weswegen ich die FF mit 35 Kapitel beendet habe.

Ich habe mir mühe gegeben, irgendetwas aus dieser Geschichte zu machen, was nicht ganz so funktioniert hat, wie manche es gewohnt sind von mir. Deswegen würde ich jetzt selber sagen, dass die Hidan FF sowie die Sai FF, die schlechtesten FF sind, welche ich hier hoch lade / geladen habe.

Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen. :)
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Stumm betrachtete ein kleines Mädchen sich im Spiegel und sah zu, wie ihre Mutter ihr die Haare kämmte. Die schwarzen Haare ihrer Mutter umrandete ihr wunderschönes Gesicht. Nur schwer konnte man erkennen, dass sie ihre Tochter war.

Innerlich war das Mädchen zerbrochen. Sie fühle sich anders als alle anderen ihren Clans. Schon früh hatte ihre Mutter gesagt, dass sie ausserhalb des Dorfes lebten, nur um sie zu schützen. Denn das Mädchen was anders. Dies hatte man erst bei ihrer Geburt erkennen können.

Während jeder aus dem Clan schwarze oder sehr dunkle Haare hatten, hatte sie schneeweisse Haare. Ihre Eltern glaubten, dass man sie hassen könnte. Kein Mitglied ihres Clans war. Und so hatten sie entschieden aus dem Dorf zu gehen. Das Dorf hinter den Blättern, Konohagakure.

Schon oft hatte sich das Mädchen Gedanken darüber gemacht warum sie anders aussah. Warum sie solche weissen Haare hatte. Aber nie hatte sie eine Antwort gefunden. Ihre Mutter hatte sie dabei nur angelächelt und gesagt, dass der Mond sich für sie entschieden hatte. Das Mädchen konnte diese Worte kein Glauben schenken. Welches Kind würde von einem Mond auserwählt werden und dazu noch mit weissen Haaren beschenkt werden?

Durch ihren Vater wusste das Mädchen, dass dieser einen Bruder besass. Leider war dieser das Clanoberhaupt ihres Clans, welcher entscheiden durfte, ob sie in dem Dorf leben konnte oder nicht.

Egal wie viel man die Familie darum beten würde, zurück in das Dorf zu kommen, würden sie ablehnen. Sie mochten das Leben ausserhalb von Konoha. Es war ruhiger und man fühlte sich freier. Niemals würden sie dieses Leben eintauschen.

Auch das kleine Mädchen würde nicht in das Dorf gehen. Nicht nur weil sie Angst hatte schief angesehen zu werden. Sie wollte einfach die Blicke der Bewohner nicht auf sich spüren.

"Matsu, hörst du mir zu?", fragte ihre Mutter, weswegen das Mädchen kurz zuckte. "Entschuldige.." Lächelnd sah die Uchiha ihre Tochter an. "Dein Bruder will dir ein paar Jutsus zeigen.", sprach sie ruhig.

Mit grossen Augen sah Matsu ihre Mutter durch den Spiegel an, ehe sie aufstand und hinaus rannte. Schon oft hatte Matsu ihrem Bruder zu gesehen, wie er mehrere Jutsus anwendete. Gerade war dieser Genin geworden und war einer der Besten aus seiner Klasse.

"Yusuke!", schrie das Mädchen laut als sie auf der kleinen Lichtung ankam, an dem ihr Bruder immer trainierte. "Ich habe mich schon gefragt, wann du kommst.", lachte dieser und wuschelte ihr durch die Haare.

Lachend schüttelte Matsu ihren Kopf. "Was bringst du mir bei?", wollte sie wissen und spürte seine Hände auf ihren Schultern. "Erst einmal beruhigst du dich. Dein Körper ist viel zu aufgeregt Matsu."

Leise murmelte Matsu etwas zusammen und nickte schliesslich. Während sie die Atemübungen machte, welche Yusuke ihr schon bei gebracht hatte, trat dieser einige Schritte zurück. "Also dann, sieh zu und lerne!"

Mit grossen Augen sah Matsu nun ihrem grossen Bruder zu, welcher Doppelgänger, sowie das Jutsu der flammenden Feuerkugel zeigte. Ebenso zeigte er ihr, wie er mit den Kunai umging und half ihr schliesslich diese auf Zielscheiben zu schiessen.

Den ganzen restlichen Tag, verbrachten die Geschwister ihre Zeit zusammen. Matsu war glücklich, dass ihr Bruder für sie da war und sie stark machte. Alles was Yusuke ihr bei brachte, sollte ihr eines Tages helfen stärker zu werden. Sie sollte nicht als schwach bezeichnet werden nur weil sie anders aussah. Er wollte sie genauso stark machen wie viele aus ihrem Clan.

Denn auch wenn viele seines Clans grosse Macht haben wollten, wollte er nicht wie sie sein. Yusuke wollte zeigen, dass sein Clan mehr zu bieten hatte. Aber eines wusste er. Der Uchiha Clan würde niemals eine grosse Anerkennung bekommen, wie viele andere Clans.