Plötzlich Verbunden mit Pandoras Wesen

Part 4 Böser Thanator

Hey, sorry das letzte Woche nichts kam. Dafür kommen diese Woche zwei. Hier ist das erste.

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Tvyla pov

Am nächsten Morgen gingen wir alle wieder in unsere Kapseln und verbanden uns mit unseren Avataren. Das alles dauerte etwa zwei bis drei Stunden. Jake, Norm und ich heißen Grace dabei ihre Ausrüstung in den Helikopter zu laden. Alles Nadeln spritzen scangeräte und anderes Elektronik Zeugs. Die ganzen Namen der Geräte machten mich ganz wuschig. Also lies ich sie das eine Ohr hinein und auf dem anderen direkt wieder heraus. Dieser Wörter im Kopf geblieben sind von denen ich aber nicht wusste wozu sie gehören und wofür man sie einsetzt. Das war in dem Moment aber auch egal denn wir sollten ja nur mit beim Einräumen helfen. Jake, Norm und ich hatten uns jeweils bequeme, aber trotzdem eng anliegende, kurze, etwa Oberschenkel lange Hosen und beige T-Shirts angezogen. Jake trug noch eine Weste darüber. Jake macht es sich gerade noch mit der Waffe vertraut, mit der er uns im Notfall verteidigen konnte. Auch wenn es vermutlich bei den dicken Panzern der Tiere nichts bringen würde einfach mit einer normalen Knarre auf sie zu schießen. Vielleicht finde ich ja heute schon das erste Tier dessen Fähigkeiten nicht erlernen kann, aber auch das hat noch Zeit. Heute sollten wir schließlich nur ein paar Proben von den Pflanzen holen und uns ein wenig mit der Natur vertraut machen. Klingt alles ganz einfach wenn man so mal drüber nachdenkt, aber hätte ich in diesem Moment gewusst was uns heute noch passieren würde wäre ich vermutlich nicht mitgegangen. Aber zurück zum hier und jetzt. Wir hatten alle Geräte, Waffen, Elektronik und den Rest in den Heli gepackt und waren bereit zum abfliegen. Da kam Selfrigde, oder, wie ich ihn jetzt immer nenne leerer Kühlschrank, auf uns zu und wollte nochmal mit Jake reden.

Ich erkläre euch kurz warum er jetzt leerer Kühlschrank heißt. Nun ja er isst eiskalt Nahrung und sein Hirn ist so Lehr wie eine Vakuumkugel. Ich habe bis jetzt immer gedacht, dass er mindestens ein bisschen Gehirn haben muss, aber meine Hoffnung wurde zerstört, als er auf einem seiner Golfbälle ausgerutscht ist, mädchenhaft
Gequiekt hat und dann versucht hat aufzustehen, aber sich der Vorgang noch drei weitere Male wiederholte. Selbst, wenn ich mit ihm nur kurz gesprochen habe, ergaben seine Sätze keinen Sinn. Ok genug mit Gedanken und ab zum Heli, Jake ist gerade wieder da und hüpft schon hinein. Auch ich sprinte hinüber und schnalle mich an. Schon geht's los. Wir flogen etwa zwei Stunden in denen ich hauptsächlich Bilder machte und die Flora und Fauna betrachtete. Hoffentlich werden wir keinem Natter-wolf oder Thanator begegnen. Sollte das der Fall sein sind wir des Todes geweit.

Jake pov

Selfrigde hatte vor unserem Start noch einmal mit mir gesprochen, das ich mih bloß vor Tvyla und den Na'vi verplappern soll.

Timeskip Landung im Dschungel:

Trudy Chacon flog uns herunter und lies uns aussteigen. Grace signalisierte ihr dass sie die Motoren ausmachen sollte, da wir für längere Zeit an diesem Ort verweilen würden. Meine Waffe scharf machend traten wir die ersten Schritte in den Dschungel. Ich gerade wegs vorne dran. Tvyla war hinten und würde uns im Notfall den Rücken frei halten. Grace und Norm nahmen während Tvyla-Sari und ich aufpassten ein paar Proben von den Pflanzen und Bäumen. Ich entfernte mich ein wenig und fand ein paar lustige Pflanzen die bei Berührungen ihre Stängel einziehen. Plötzlich gingen alle Pflanzen in die Erde und ich sah einen Hammerkopf und dieser schien jetzt schon ziemlich wütend zu sein. Ich zog meine Waffe und richtete sie auf das Tier. Da kam Grace mit Norm aus den Gebüsch und sagte ich soll die Waffe herunter nehmen, da der Hammerkopf sich nur im Teritorium bedroht fühlte. Der Hammerkopf sprintete an und stoppte vor mir. Ich sagte: Ja du Weichei renn zu deiner Mommy und verkriech dich bei ihr. Hinter mir knurrte es und ich erblickte einen unfreundlichen Thanator der wohl grade auf Beutezug war und nun uns, als seine nächste Mahlzeit auserkoren hatte. Grace schrie: renn Jake renn!!

Aber der Schock saß zu Tief, ich konnte mich nicht bewegen. Etwas packte meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich bemerkte, dass es Tvyla-Sari war. Dann fasste ich mich und rannte ebenfalls um mein Leben. Wir sprangen unter eine Baumwurzel, die, jedoch schnell vom Thanator zerkratzt war. Also rannten wir weiter. Wir rannten geradewegs auf eine Klippe zu mir einem tosenden Wasserfall. Es ging sicherlich 40 Meter in die Tiefe. Trotzdem sprangen wir hinab, um uns vor dem Thanator zu retten. Im Fluss verlor ich Tvylas Hand und sie trieb hinab. Sie war bewusstlos , da ihr Schädel einen ordentlichen Schlag auf einen Stein hinter sich hatte. Ich kletterte aus dem Fluss und suchte nach ihr, aber vergebens.

Grace pov

Wir hatten Tvyla-Sari und Jake verloren. Norm und ich rannten zurück zu Trudy, diese flog sofort los, nachdem wir uns angeschnallt hatten und wir suchten die beiden. Wir mussten ja nur wer weiß wir viele Quadratmeter Boden absuchen und darauf achten nicht von den Ureinwohnern bemerkt zu werden. Alles einfacher, als gedacht. Sie müssen wirklich weit gerannt sein. Meine Sorge um Tvyla-Sari wurde immer Stärker. Jemand mit ihren Fähigkeiten sollte nicht so früh Sterben. Sie hat doch noch ihr ganzes Leben vor sich. Um Jake mache ich m7r zwar auch Sorgen, aber die sind längst nicht so groß. Vielleicht sind sie ja vor Einbruch der Nacht irgendwo in Sicherheit. Unvorteilhaft währe, wenn sie von einer Na'vi patrouille aufgegabelt werden. Obwohl, nein wer weiß was die Na'vi mit ihnen machen würden. Vermutlich umbringen, oder schlimmeres, aber sie sind auch keine Babaren, also BERIHIGE DICH GRACE AMALIA AUGUSTIN SONST VERFÄLLST DU NOCH IN PANIK. So das musste gesagt sein sonst geht garnichts mehr. Puh mir geht's gut. Ich bin nur etwas Nervös und könnte Norm gerade den Hals umdrehen, wenn er nicht sofort aufhört mit plappern. Aber gut ok ganz ruhig.

Trudy meinte, als es anfing zu dämmern, dass wir abbrechen und zurück fliegen müssen. Dies taten wir auch, wenn auch mit einem unguten Gefühl.