Part 5 Erstes Tier von Pandora

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Ja moin, heute kommt das zweite Kapitel, da ich Zeit hatte und Bock zum Schreiben. JA hier ist es ich hoffe ihr freut euch.

PS:Danke für die Reads und Votes.

Tvyla-Sari pov

Mit trommelnden Schädelschmerzen wachte ich am Flussufer auf, als eine dünne, glibrige und lange ..... ja was auch immer meine Haut berührte. Wie lange war ich bitte weg. Ich weiß nur noch das wir vor dem Thanator geflüchtet sind und die Klippe hinunter, in den Fluss gesprungen sind. Röchelnd und immernoch, wie gelähmt drehte ich mich mit letzter Kraft auf den Rücken und öffnete meine Augen. Das war im Nachhinein keine so gute Idee, denn die Sonne stand im Zenit und schien mir, somit komplett ins Gesicht. Da viel mir Jake ein. Wo war er, ich konnte ihn nirgends sehen. Langsam und vorsichtig erhob ich mich vom Steinsand und versuchte möglichst geradeaus zu laufen.

Ich blickte mich um und bemerkte ein paar Pa'li, die mit ihren langen Zungen, den Nektar aus den im Schatten liegenden Blüten saugten. Nur war mir klar das eines der Pferde mich abgeschleckt haben muss, als ich zu mir kam.

Vielleicht komme ich näher ran und kann mir ihre Eigenschaften holen. So könnte ich, dann ungestört, verwandelt durch den Dschungel laufen und niemand würde es bemerken.

Ich setzte mich auf den Boden und wartete, bis eines der Tiere zu mir kam und mich neugierig beschnupperte. Langsam glitt meine Hand am Hals des Tieres entlang, hoch zu ihrem Fühler und sanft, seicht an den Spitzen, weißen Härchen entlang. Die selben die auch ich besaß.

Das genügt schon und nun muss ich mich nurnoch konzentrieren um die Form zu wechseln. Leichter, als es klingt.

Im nu stand ich auf vier Beinen. Das Laufen in Schritt, Trapp und Galopp gestaltete sich anfangs sehr schwierig. Nach ein paar missglückten Versuchen zu rennen, gelang es mir.

So, lief ich durch den Wald, naja, wohl eher stolperte. Aber gut Spaß bei Seite ich muss einen Anhaltspunkt finden. Irgendetwas muss es doch geben, das mir weiter hilft.

Vergebliche Suche. Erfolglos. Verflucht. Was auch immer. Es nervt man findet nichts. Nagut nicht rummeckern, du kannst froh sein noch keine Na'vi patrouille begegnet zu sein.

Jake pov

Nachdem ich mich aus dem Fluss gezogen hatte, schnizte ich mir erstmal eine Art Speer, um den ich den meine Kaputte Jacke wickelte. Dieses Bündel Kleisterte ich mit einem Baumharz ein. Das so schnell, wie möglich, weil ich schon die Rufe, der Natterwölfe, welche mich vermutlich, als ihre neue Nahrung auserkoren hatten. Ich zündete den Stoff an, in der Hoffnung das es brennt. Tatsächlich brannte das ganze auch. Mit der Fackel leuchtete ich in die Nähe der Geräusche. Sa sah ich die Natterwölfe im Gebüsch.

Einer setzte zum Sprung an, jedoch wehrte ich diesen ab. Mit einem Jaulen ging das Tier zu Boden und blieb liegen. Es wurden immer mehr. Auf einmal sprang eine anmutige Navikriegerin aus den Bäumen herab und verschoss Pfeile auf die Bestien.
Sie ging zu dem Verletzten Tier, sprach ein paar Worte, welche ich nicht verstand. Daraufhin wollte ich mich für die Rettung bedanken, jedoch wieß sie mich zurück und sprach in nahezu perfektem Ton: Sie hätten nicht sterben müssen. Du bist dumm. Wie ein Kind. Weißt nicht was du tust.

Erst verstand ich nicht recht, doch kurz darauf wusste ich, daß sie die Natterwölfe meinte. Ich ging ihr hinterher und versuchte mich zu entschuldigen. Sie wieß mich abermals zurück. Plötzlich spürte ich eine seichte Berührung. Auf meiner Verletzung, vom Thanator, landete eine Weißhaarige .... ja was auch immer das ist. Es kamen immer mehr und ich versuchte sie weg zu schlagen. Die Navifrau hielt mich mit einem kurzem :nicht , auf. Alle verweilten einen Augenblick auf mir, bis sie wegflogen. Die Frau zog mich kurz am Arm und sagte: komm: ich folgte ihr. Als wir über einen Baumstamm liefen wickelte sich etwas Schlingenartiges um meine Beine. Ich fiel auf den Stamm, rutschte ab und flog mit dem Gesicht zum Boden auf die Gusche. (Anmerkung der Autorin: Wer nicht weiß was Gusche heißt, es kommt aus dem sächsischen und bedeutet nichts weiter wie Mund oder Gesicht).

Ich rappelte mich schnell auf und entfernte die Schlinge. Mit erhobenem Messer schaute ich mich um, als ich die Na'vikrieger sah, die mich umzingelten, ließ ich das Messer fallen und ergab mich. Da sprang die Frau herunter, sprach kurz mit einem der Na'vi- Krieger und' damit wurde ich am Zopf gepackt und nach vorn getrieben, bis in ihren Heimat-Baum. Dort wartete ich, bis der Clananführer auf mich zutrat.

Gespräch:

E für Eytukan, N für Neytiri, J für Jake, MT für Moat oder Tsahik.

E: In Navisprache: Was bringst du einen Himmelsmensch hier her? Sei Geruch stinkt in meiner Nase?

N: Verzeih Vater, jedoch gab Eywa uns ein Zeichen.

E: Wir lassen Tsahik entscheiden.

Jake: in Gedanken: Es kam eine Frau der selbe Treppe hinunter wie der Man.

M: Wie ruft man dich?

J: Jake Sully.

M: aus welchem Clan kommst du?

J: ich gehörte zum Jarhaedclan.

M: Was machst du hier?

J: Ich bin hier um zu lernen.

M: Es bringt nichts euch Himmelsmenschen zu lehren. Ein Glas das bereits voll ist kann man nicht mehr füllen.

J: Mein Glas ist leer!

M: Nun denn, meine Tochter wird dich unsere Wege lehren.

Erzähler pov

Sprach Moat, nachdem Neytiri ihr erzählt hatte das Eywa ein Zeichen geschickt hatte und nachdem sie Jake mit eine Nadel in den Brustkorb gespickt hatte, um sein Blut zu kosten.

Jake musste sich umziehen und zum Abendessen der Na'vi gehen bei dem er einem Mann auf den hin und her Zuckungen Schwanz trat und dieser empört fauchte.
Als dies geschafft war, brachte Neytiri ihn zu den Schlafplätzen. Kurz darauf war Jake eingeschlafen und wachte in seinem Normalen Körper wieder auf.

Er ging sich frisch machen und erläuterte Grace, was passiert war. Diese nickte zustimmend.

Jake ging, danach zum Essen in die Kantine und rollte in seinem Rollstuhl zu Grace, die anscheinend gerade allen sein Abenteuer erzählte. Die meisten lachten, jedoch wurden sie schnell wieder trüb.

Grace erzählte Jake, das sie Tvyla nicht rausbekommen, aus ihrer Kapsel. Sie hätte sich festgesaugt, und das so stark, wie eine Vakuumkugel, die nicht von 16 Pferden auseinander gezogen werden konnte.

Grace entschied sie dort zu lassen, jedoch immer unter Bewachung.

Plötzlich Verbunden mit Pandoras WesenWhere stories live. Discover now