Kapitel 3

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Dieser Black...war mir ein absolutes Rätsel. Ich wollte ihn kennenlernen. Ich wollte...

Plötzlich hob er wieder seinen Blick, als er bemerkte, dass ich noch im Raum stand und ihn ansah. Er legte sein Handy weg und lehnte sich nach hinten.

Lord, have mercy

,,Was glotzt du so?" fragte er plötzlich emotionslos. Sein Blick war kalt.

,,Wie bitte?" fragte ich laut. ,,Junge...ich weiß nicht, ob du weißt, mit wem du gerade sprichst"

Er sah mich an, und grinste provozierend.

,,Was denn? Mit einem kleinen 12-jährigem Mädchen?" fragte er frech.

Was hat er gerade gesagt?

Ich ging auf ihn zu, stellte mich vor ihn, beugte mich runter und sah in seine Augen. Er grinste weiterhin. Diese grünen Augen...

,,Deknst du, du bist der Chef hier?" fragte ich ruhig. ,,Denkst du das?"

Plötzlich stand er auf, und schubste mich zurück. Ich musste nach oben schauen. Er war im im Gegenteil zu mir verdammt groß.

,,Mädchen, ich lass mir nichts von dir sagen. Du bist ein kleines Kind, welches verdammt nochmal frech ist. Geh zu deinem Daddy und heul dich aus"

Damit ging er an mir vorbei. Ich fing leise an zu lachen, aber weil ich wütend war, und lief ebenfalls in mein Zimmer.

-

Irgendwann am Abend wachte ich auf. Ich war wohl eingeschlafen.

Müde und mit trockenem Mund ging ich nach unten in unsere große Küche. Ich hörte Stimmen von den anderen. Doch als ich in die Küche kam, saß ein Mädchen an der Kücheninsel.

Ich erkannte sie sofort. Es war Kairo, die mit den weißen Haaren.

,,Hey" sagte ich, und ging an den Kühlschrank.

,,Hi" entgegnete sie mir kühl. Ich sah zu ihr rüber.

Sie saß da, ziemlich konzentriert, und tippte an einem Laptop rum. Es war Laptop von meinem Dad. Wieso hatte sie den?

Ich lehnte mich mit einer Flasche Wasser gegen eine Theke. Während ich trank, sah ich Kairo an.

,,Was genau machst du da?" fragte ich nun.

,,Dein Vater meinte, ich soll mich in das Sicherheitssystem einer Bank einhacken"

Ich nickte, und ging dann wieder aus der Küche. Kairo war garnicht gesprächig.

Auf dem Weg nach oben, kam mir Dad entgegen.

,,Klappt alles?" fragte er leise. Ich nickte.

,,Ja" antwortete ich. ,,Wo sind die anderen?"

,,Die meisten sind am schlafen. Das solltest du auch tun, Darling. Morgen früh will ich mit euch allen den ersten Überfall durchgehen"

Ich seufzte, und heulte innerlich. Das beudetete, ich musste früh aufstehen.

Ich ging noch schnell duschen, machte mich bettfertig und lief wieder in mein Zimmer. Ich liebte mein Zimmer.

Es war schön groß, mit einem großen Bett, und durch die großen Fenster neben meinem Bett konnte ich auf den Wald schauen.

Dieser Black...

Als ich an ihn dachte, bekam ich Gänsehaut. Er sah verdammt gut aus, aber war echt frech. Was hatte er? Ich wollte mehr über ihn wissen.

...

doing it all for love {aidan gallagher}Where stories live. Discover now