The night in the shower (smut)

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⚠️ Smut! ⚠️

Wir kamen in meinem Zimmer an und Kai befahl mir: "Du hörst jetzt auf, die ganze Zeit, mein Gesicht zu betasteln! Und gehst jetzt duschen!" Ich sagte: "Okay" Und zog mein Kleid vor ihn aus. Er starrte mich an und sprach: "Geh jetzt verfickt nochmal duschen!" Ich antwortete lachend: "Aber nicht ohne dich.."

Er sah kurz weg und zog schnell sein Shirt aus. Danach kam seine Hose dran. Wie er seinen Gürtel aufmachte, machte mich sehr an.

Er schob mich schnell in mein Badezimmer. Er zog mir meinen BH aus, genau dasselbe machte er mit meinem Slip. Er sprach: "Du siehst so heiß aus." Er zog seine Boxershort aus und drückte mich in die Dusche rein. Er machte das Wasser an und genießte es, als das Wasser seinen Körper berührte.

 Er machte das Wasser an und genießte es, als das Wasser seinen Körper berührte

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Er war mit seinem Körper von mir weg gedreht. Das Wasser machte mich etwas nüchtern.
Ich strich mit meiner Hand über seinen muskulösen Rücken. Danach küsste ich seinen Rücken, ich wollte ihn weiter küssen, doch dann drehte er sich zu mir um und sprach: "Du warst heute nicht sehr artig. Bist vor den anderen auf den Tisch gesprungen und hast nicht sehr kinderfreundliche Texte gesungen. Wie denkst du habe ich mich dabei gefühlt?" Da ich noch etwas angetrunken war, stolperte ich und fiel auf Kais Brust. Ich schaute danach zu ihn rauf und antwortete: "Keine Ahnung." "Och du weißt es. Soll ich es dir zeigen?", fragte er und hielt mich fest. Ich nickte.

Er lachte und küsste mich. Er begann danach meinen Hals zu küssen, wo er das letzte Mal hinein biss. Es tat noch etwas weh. "Ist die Bisswunde deinen Freunden aufgefallen?", fragte er und küsste meinen Hals weiter. Ich antwortete stöhnend: "Nein, Kai.'' "Dann wird ihnen die nächste auch nicht auffallen.", flüsterte er und biss mir in den Hals. Ich stöhnte vor Schmerz auf und ging mit ihn während er an meinem Hals saugte, ein paar Schritte zurück. Er drückte mich and die Duschwand, währenddessen mein Blut hinunter tropfte. Kai hörte auf zum Saugen und küsste mich, ich konnte mein Blut schmecken. Er stöhnte als ich anfing seinen Hals zu küssen. Sein Stöhnen war so attraktiv. Er drückte mich plötzlich von sich weg und sagte lachend: "Bereit für das beste Duscherlebnis ever?" Ich nickte aufgeregt. Er meinte: "Oh, Kleine. Sei doch nicht nervös. Auf der Party sagtest du Dinge, die noch schlimmer sind als Sex. Wie war das? Treat her like a Bitch?" Er zog mich an meinen Haaren und drückte mich mit meiner Brust an die Wand. "Und wie ging der Song dann weiter? I fuck her in the ass... Na gut, wenn es der Song das so will.", sprach er. Er nahm seinen Schwanz und drückte ihn leicht an mich. Ich stöhnte auf. Ohne Vorwarnung stieß er ihn mich ein. Ich schrie auf, doch Kai drückte seine Hand gegen meinen Mund: "Halt deinen Mund. Die anderen sollen dich nicht hören, dass du unanständige Sachen mit mir anstellst." Er zog ihn wieder raus und fuhr wieder ein. Ich begann im Rhythmus zu stöhnen. Plötzlich wurde er schneller und schneller. Er stöhnte im gleichen Rhythmus wie ich. "Ohhh fuck Baby, ich bin kurz davor...", keuchte er. Ich stotterte außer Atem: "Ich auch.'' Wir beide bekamen gleichzeitig einen Orgasmus. Er drehte mich zu ihn und küsste mich intensiv. Ich konnte nicht mehr ohne Hilfe stehen. Er musste mich also festhalten. "Ich sagte dir ja, du wirst so hart gefickt, dass du nicht mehr gehen kannst. Du bist so eine Hure. Weißt du das? Hmm?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte und küsste ihn weiter.

Nach langem Rummachen gingen wir aus der Dusche raus und zogen unsere Schlafsachen an.
Ich bürstete mir meine Haare durch, während er schon im meinem Bett lag. Danach kam ich zu ihn und legte mich in seine Arme. "Amita? Ich liebe dich.", sprach er. Ich sah ihn genau an und antwortete: "Ich liebe dich auch, Sir." Ich lachte. Kai lachte auch und sagte: "Nenn mich lieber nicht so, sonst musst du wieder das durchgehen was wir gerade gemacht haben. Oh, Amita? Willst du mit mir fliehen? Einfach weg von hier?" Ich sprach etwas unsicher: "Das ist eine echt große Sache, Kai. Aber ich würde echt gerne weg von hier, mit dir. Aber wohin?" Er überlegte für einen Moment, danach fiel ihn eine Idee ein: "Wie wäre es mit New Orleans? Hab gehört dort soll es schön sein." "Jay, ich würde mich total freuen.", sagte ich mit einem breiten Grinsen. Er murmelte: "Ich mich auch, vorallem auf den guten Sex." Ich schlug ihn leicht und sagte: "Wir werden morgen aufbrechen. Jetzt geh schlafen." "Warte! Echt jetzt?", fragte Kai. Ich nickte und machte meine Augen zu.

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