Erster Kuss (leichter smut)

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"Kai, bitte...", seufzte ich und war kurz vor einem erneuten Zusammenbruch. Kai schrie angepisst: "Halt deine Schnauze, du wirst reden wenn ich es dir sage!" Ich nickte geschockt und schaute aus dem Fenster.
Er weiß zum Glück nicht von der Spitze, zumindest war dieses Problem gelöst.

Wir kamen vor der Schule an, bevor wir ausstiegen sagte: "Du wirst mit niemandem reden und falls Alaric fragt, wo du gewesen wärst, dann antwortest du, dass du von einem Vampir entführt wurdest, der aber jetzt tot ist und es dir gut geht! Hast du verstanden?" Ich antwortete leise: "Ja..." "HAST DU VERSTANDEN?", schrie er. Ich sprach laut: "Ja hab ich, Kai " "Gutes Mädchen und jetzt komm, wir gehen in dein Zimmer hoch."

Es war zu meinem Glück niemand mehr am Gang unterwegs, wir kamen ungestört in meinem Zimmer an.

Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf meinen Stuhl. "Wie ich dieses Zimmer liebe. Riecht ganz nach dir. So süß...", sprach er als er auf mich zukam

", sprach er als er auf mich zukam

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"... und so unschuldig. Weißt du, es ist echt schön mit dir wenn du auf mich hörst. Du willst doch auch dass es so bleibt oder?", setzte er fort. Ich nickte.
Kai saß sich auf mein Bett und sagte: "Setz dich auf meine Schoß." Ich traute mich nicht deswegen blieb ich stehen. "Ich sagte... setz dich auf meine Schoß, Liebling.", wiederholte er sich.

⚠️Leichter Smut! ⚠

Ich kam unsicher auf ihn zu und setzte mich auf ihn.
Er masierte meine Schulter und starrte mir dabei in die Augen. Ich konnte mich nicht entspannen...
"Du verdienst nur das Beste, Kleine.", flüsterte er in mein Ohr. Gänsehaut bildete sich an meinen ganzem Körper.
Ich weiß nicht... ich fand das attraktiv. Er beschütze mich und doch war er gemein zu mir. Ich... mag das.

Ich stöhnte leise vor mich hin, wie er mit seinen großen Händen mich masierte... das war echt angenehm. "Lass es raus, Kleine. Erzähl mir was dir durch den Kopf geht", flüsterte er. Ich schloss meine Augen und sprach: "Ich habe Angst, dass du mich nochmal so verletzt." "Wenn du auf mich hörst, dann wird das nicht passieren. Weißt du was ich an dir liebe?", sagte er und masierte mich stärker. Ich schüttelte meinen Kopf. "Du bist so stark. Lass deine Augen zu...", befahl er mir. Ich tat das was er mir sagte.

Plötzlich küsste er mich. Nach ein paar Sekunden hörte er auf mich zu küssen und starrte mir in die Augen, ich schätze er wollte meine Reaktion sehen. Ich war sehr geschockt, aber er ist so ein guter Küsser. Ich küsste ihn zurück. Er warf mich aufs Bett und drückte sich auf mich drauf. "Das wollte ich schon machen, als ich das erste Mal gesehen habe.", flüsterte er mir ins Ohr. Kai küsste meinen Hals, während ich unter sein T-Shirt griff, ich spürte seinen Sixpack. Meine kalten Hände an seiner Haut, ließen ihn aufstöhnen. Als er mich wieder küsste, biss er mir plötzlich auf meine Lippe. Ich begann zu bluten. Er leckte mein Blut ab und sagte: "Ohh Dein Blut schmeckt so gut. So schön süß. Das passt zu dir." Gleich darauf biss er mir in den Hals und saugte ein bisschen Blut aus mir raus. Ich stöhnte vor Schmerz auf und drückte ihn fester an mir. Er blickte zu mir, sein Mund war voll mit Blut und unter seinen Augen befanden sich Adern. Er flüsterte: "Die Dinge die ich dir gerne antun würde..." "Welche Dinge denn?", wollte ich wissen. Er wischte sich das Blut mit seiner Hand weg und antwortete mir: "Dich so hart durchnehmen, dass du am nächsten Tag nicht mehr gehen kannst. Aber das wäre sadistisch. Außer du würdest das wollen..." Ich sagte schüchtern: "Ich gehöre ganz dir..." Er lächelte und sprach: "Aber Sex mit mir sollte besonders sein und nicht spontan." Er ging von mir runter und erklärte: "Und das wird bald sein. Jetzt komm etwas runter und schlaf etwas. Morgen hast du wieder Unterricht." Ich atmete tief durch und schlief ein.

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