Hilfe

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Als ich vor Damons Haus ankam, rannte ich aus dem Auto raus und klopfte hysterisch an die Tür. Ich hatte so ein Gefühl, als würde Kai mich verfolgen.
"Damon mach die scheiß Tür auf!", schrie ich.
Plötzlich öffnete der Mann mit den eisblauen Augen die Tür. Ich stolperte in sein Haus rein und verschloss seine Haustüre. "Wow, was ist denn los?", fragte er besorgt. Ich erklärte Damon: "Kai ist verrückt! Er verletzt mich die ganze Zeit und er will nicht, dass ich ihn verlasse. Ich denke, er wird mich umbringen. Bitte, du musst mich beschützen! Ich will doch einfach nur zu Lizzie und Josie..."

Damon POV

Amita sackte vor Angst auf den Boden zusammen und begann fürchterlich zum Weinen. Als sie Lizzie und Josie erwähnte, erinnerte ich mich an meine Zeit mit Stefan, Caroline und... Bonnie. Ich muss ihr helfen!

Ich setze mich zu ihr auf den Boden und sprach: "Alles wird gut..." "Nein! Er wird mich mein ganzes Leben jagen!", schrie sie und verdeckte ihr weinendes Gesicht.

" "Nein! Er wird mich mein ganzes Leben jagen!", schrie sie und verdeckte ihr weinendes Gesicht

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"Ich würde nur gerne wissen,... wieso er so süchtig nach mir ist.", setzte sie fort.
Ich nahm eine Spritze, welche in einer Schublade versteckt war. Ich stoch die Spritze in meinen Arm und saugte quasi mit ihr etwas Blut raus. "Hör zu, ich habe dich letztens angelogen. Mein Blut, welches Heilmittel in sich hat, wird einer deiner Freundinnen helfen und sie verwandeln. Nimm es bevor es zu spät ist.", erklärte ich ihr. Amita nahm die Spritze und steckte sie dankbar in ihre Jackentasche ein.

Amita POV

Plötzlich trat Kai die Tür ein. Damon und ich sprangen sofort auf. Der damalige Vampir stellte sich vor mich hin und sagte bedrohlich: "Lass sie verdammt nochmal in Ruhe! Sie ist ein Kind! Du versaust ihr Leben!" Kai ignorierte Damon und sprach: "Amita. Du hast mir geschworen mich nie zu hintergehen! Und schon wieder hast du gelogen..." Ich nuschelte: "Aber ich will nachhause..." "So so... du willst nachhause. Dann gehen wir verfickt nochmal nachhause!", sagte er aggressiv und bedrohlich. Kai nahm ein Glas, welches am Tisch stand in die Hand und zerbrach es.

"Komm mit mir mit!", befahl er mir und hielt die scharfe Scherbe zu meinen Hals

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"Komm mit mir mit!", befahl er mir und hielt die scharfe Scherbe zu meinen Hals. Damon sagte: "Lass sie!" Kai schaute ihn genau an und meinte: "Keine Sorge, ich werde auf sie aufpassen, nicht so wie bei Bonnie... Sie erinnert dich an sie, nicht wahr? Deswegen hast du das Bedürfnis sie zu beschützen oder weiteres mit ihr anzustellen!" Damon sah uns beide geschockt an und sagte nichts mehr.

Kai drängte mich aus dem Haus raus, während er die Galsscherbe an meinen Hals leicht drückte. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren Richtung Schule los.

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