Kapitel 29.

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,,Ich kann es verstehen wenn du ni-'' ich brach seinem Satz ab indem ich seine weichen Wangen in meine Hände nahm und ihn zu mir zog.

,,Ich liebe dich'' flüsterte Markus und schaute mir tief in die Augen.

Eine Zeit lang schauten wir uns nur an und er legte seine Hände auf meine Taille.

Langsam fuhren unsere Gesichter immer weiter zusammen und nur noch ein kleines Stück quälte unsere Lippen auseinander.

,,Ich liebe dich auch'' erwiderte ich und legte schlussendlich meine Lippen auf seine.

Hinter uns fingen unsere Freunde an zu klatschen und kamen alle auf uns zu.

Glücklich lösten Markus und ich uns voneinander und schauten uns lächelnd an.

Er kam mit seinem Mund an mein Ohr und flüsterte mir etwas zu.

,,Willst du meine Freundin sein?'' fragte er mich leise.

Ich konnte nur nicken ehe ich schon in eine Umarmung von meinen Freunden gezogen wurde.

,,Ha! Ich hab's gewusst!'' jubelte Klette.

Klette hielt ihre offene Hand in Richtung Nerv und wartete ungeduldig.

Verwirrt schaute ich die beiden an und sah wie Nerv sauer einen 20€ Schein ich Klette's Hand drückte.

,,Ihr habt gewettet?'' fragte ich.

,,Ja klar!'' und somit verschwand Klette lachend.

-

Mittlerweile waren alle wieder zuhause und ich setzte mich aufs Sofa.

Gerade als ich Juli schreiben wollte wo er bleibt klingelte es.

Erschrocken stand ich auf und öffnete vorsichtig die Tür.

Ein grinsender Markus stand mit Rosen vor der Tür.

Lächelnd öffnete ich die Tür und ließ ihn herein.

Er kam mit entgegen und zog mich an der Hüfte zu ihm.

Sehnsüchtig legte er seine Lippen auf meine und so verweilten wir kurz.

Ich löste mich von ihm und schaute ihn glücklich an.

,,Wie geht's es dir?'' fragte ich nach.

,,Mir geht es sehr gut und dir?'' fragte er mich, hielt mir die Rosen hin und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Zügig lief ich in die Küche um eine Vase für die Rosen zu holen.

Während ich Wasser in die Vase goss umarmte mich Markus von hinten und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.

,,Schläfst du heute hier?'' fragte ich und drehte mich um.

,,Wenn es kein Problem ist, warum nicht!'' antworte er lächelnd und ich zog ihn hoch in mein Zimmer.

Zusammen legten wir uns in mein Bett und ich schmiegte mich an seine Brust während er meine Haare streichelte.

,,Ich liebe dich'' nuschelte ich.

,,Ich liebe dich mehr'' erwiderte er und küsste meinen Scheitel.

Und somit schloss ich überglücklich meine Augen.

𝙮𝙤𝙪 𝙖𝙣𝙙 𝙢𝙚 (Markus ff)Where stories live. Discover now