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                                                                    ~sexuelle Inhalte~

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Unbemerkt und ein wenig wackelig vom ganzen Alkohol schlenderte er zu mir und grinste dreckig. Bevor ich überhaupt realisiert habe, dass er mir entgegen gekommen ist, waren seine Lippen schon auf meinen. Ich zog ihn an seinen Haaren näher zu mir.

Er lief, mit mir in seinen Armen unbeholfen die Treppe hoch in das Schlafzimmer.

Unsere Lippen trafen wieder aufeinander, vor lauter Erregung fing ich an sein Hemd hastig aufzuknöpfen. Währenddessen zog er mir geschickt das Kleid über die Hüfte. Ich hörte wie der Stoff auf den Boden fiel und ein befreiendes Gefühl machte sich in mir breit.

Ich löste mich kurz um ihn anzusehen. Ethan war einer der heißesten Jungs auf der Party gewesen und ich hatte ihn schon seit Anfang an im Blick. Ich wusste zwar dass er auf one night Stands stand doch das war mir egal. Es ist bei mir ja genauso.

Sein schwarzes Haar war verwuschelt, seine Augen von Lust getränkt und seine Hände waren gefühlt überall auf meinem Körper. Hungernd ließ er seine Lippen wieder auf meine krachen. Mit einer schnellen Bewegung hob er mich hoch und wickelte meine Beine um seinen Oberkörper, während ich sein Gesicht umfasste und ausgehungert mit seiner Zunge kämpfte.

Er warf mich auf das Bett, beugte sich über mich und platzierte Küsse auf meinem Hals. Mein Atem wurde schwerer und ich krallte mich in seine weichen Haare. Mit einer flüssigen Bewegung zog er mir meinen ebenfalls roten Slip über die Beine und warf ihn hinter sich, ohne seine Lippen von meinem Hals zu lösen. Er saugte, leckte, biss mich leicht und ich wurde von Sekunde zu Sekunde schwächer. "Mhm... Ethan", stöhnte ich. Seine kalten Hände fuhren über Meinen BH und er öffnete ihn geschickt mit einer Handbewegung. Er strich sanft über meine nackten Brüste und massierte sie leicht.

Ich lies meine Finger über seine Bauchmuskeln fahren, was ihm leichte Gänsehaut bereitete. "Mhm Ethan, Bitte", stöhnte ich in sein Ohr und wusste genau was ich damit bezweckte. Ich spürte meine Nässe schon meine Beine runterlaufen und es wurde nicht besser als ich diesen Besitzergreifenden Blick von ihm sah.

"Bitte was, Demonia?" fragte er und seine Augen glänzten vor Vorfreude, diese bestimmten Worte aus meinem Mund zu hören. ich ließ mir Zeit, Zeit in der er schmorte und ungeduldig seine Hände über meinen Körper fahren ließ. Zeit in der ich ihn verrückt machte und es schaffte für immer in seinem Kopf zu bleiben.

"Bitte Ethan...Ich will dich so sehr.", hauchte ich und schon waren seine Lippen wieder auf meinen. Er war so aggressiv und lustvoll, dass ich nicht einmal wusste wo ich war. Naja vielleicht hätte ich auch ein oder zwei Shots weniger trinken sollen. Als ich meine Fingerspitzen über seine V-Linie strichen, keuchte er und ließ von mir ab. Ethan stand vor mir und musterte jede Faser meines Körpers.

"Bei allen heiligen...", stieß er nach Atem ringend aus. Seine braunen glitzerten und sein Mund öffnete sich leicht. "Du bist wunderschön."

Ich beobachtete ihn wie er seinen Gürtel öffnete und dann seine Hose auszog. Nur in Boxer stand er vor mir, immer noch gierig auf meinen Körper blickend.

Selbst durch die Boxershorts sah man dass der gewaltig war.

Gott steh mir bei...

Aber sieh lieber weg.

Ich setzte ich auf und sah unterwürfig zu ihm auf. Ethan war ohnehin schon viel größer als ich, aber da ich jetzt auf seinem Bett saß war ich auf der höhe seines Bauches. "Lass uns Spaß haben Demonia"

Er liebte meinen Namen. Er liebte es, ihn auszusprechen. Er liebte es, mein Schmunzeln zu sehen, da er ihn besonders aussprach, als sei er das heiligste.

Ich hatte ihn.

Ethan drückte mich an den Schultern nach hinten und platzierte sich wieder auf mir. Meine Arme      fixierte er mit einer Hand über meinem Kopf und er spreizte meine Beine mit seinem Knie. Meine Augen rollten nach hinten, als seine Finger plötzlich in mich eindringen.

Ich konnte selbst hören wie feucht ich war. Ich ließ ein genüssliches Stöhnen aus, denn er wusste genau wie er es machen musste. Ich konnte schon nach ein paar Minuten kommen.

Fuck! Fuck! Fuck!

Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen. "Bitte Ethan...ich will dich spüren." wimmerte ich und war genau so unterwürfig wie er es wollte. Er zog seine Boxer aus und beugte sich wieder über mich. er nutzte jede Sekunde mich zu berühren, als er seine Finger aus mir zog, sie hypnotisierend ableckte und seine Hände auf meine Oberschenkel legte, um sie noch weiter auseinander zu spreizen.

Ohne den Blickkontakt abzubrechen drang er tief und vollkommen in mich ein. Ich ließ einen spitzen Schrei aus und krallte mich in seine Schultern. Der Schmerz förderte nur meine Lust und ich stöhnte laut. "Sei ein braves Mädchen und ertrage meinen Schwanz.", zischte er, was mich nur noch mehr zum Stehen und wimmern brachte.

Ich war sicher, würde unten nicht ohrenbetäubend laute Musik spielen würden alle Nachbarn meine Schreie hören.

Schnell, hart und gnadenlos war jeder seiner Stoße. Ich krallte mich mit meinen erst frisch manikürten, roten Nägeln in seinen Rücken, was ihn laut Stöhnen ließ. "Ethan...", wimmerte ich und suchte seine Lippen. Er zog das Tempo nur noch mehr an, während er mich fast besinnungslos küsste.

Ich biss auf seine Lippe und wieder ließ er ein Stöhnen los. Als ich sein Blut schmeckte, machte mich das nur noch mehr an. mit jedem Stoß füllte sich mein Kopf mit mehr Watte. Ich wäre schon nach ein paar Minuten direkt gekommen, doch ich probierte es krampfhaft anzuhalten.

Ethan merkte es und fickte mich nur noch härter. Es waren nur noch lustvolle Schreie die meine Lippen verließen. "Wenn du kommst, will ich dass du meinen Namen schreist, Demonia.", flüsterte er in meinen Mund und ich nickte zustimmend.

Meine eine Hand war in seinen Haaren, die andere im Bettlaken. Ich krallte mich fest und kam so intensiv wie lange nicht mehr. Ich schrie seinen Namen und er fickte mich durch meinen Orgasmus. Meine Beine zitterten unaufhaltsam, während er tief in mir kam. Als er meinen Namen stöhnte war wie Musik in meinen Ohren.

Er stieß noch ein zwei mal in mich und ließ sich dann neben mich fallen. Unsere laute Atmung füllte den ganzen Raum.

Erst jetzt hörte ich die dumpfe Musik von unten.

Meine Beine zitterten immer noch von Ihm! Ich fasste mich kurz, was schwer war, denn ich dachte nur an seinen verdammt großen-

Egal.

Fuck.

Panisch riss ich meine Augen wieder auf, bevor ich einschlafen konnte.

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⏰ Last updated: Feb 09 ⏰

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𝑆ℎ𝑎𝑑𝑜𝑤 𝑙𝑜𝑣𝑒Where stories live. Discover now