My personally Bodyguard ||Bakugou X Reader ||My Hero Academia

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Ich lag kurze Zeit auf dem Bett als ich merkte wie es sich ansammelte. Ja... Ich müsste mal auf Toilette... So stand ich auf und suchte das Bad, ich traute mich nicht diesen Anti Helden zu fragen, außerdem weiß ich auch gar nicht wo er war.

Ich gähnte gerade als ich eine Tür öffnete und mir Muskeln ins Blickfeld sprangen. Bakugou-kun zog sich eben um... wahrscheinlich möchte er duschen. Ich realisierte es noch nicht ganz und schaute kalt auf seine Muskeln, als mein Gesicht rot anlief und ich Bakugou-kuns angepisstes Gesicht sah schlug ich sie zu, "Verzeihung!" rief ich laut.

Er kam kurz darauf heraus. Es fällt mir wirklich schwer meine Augen in seinem Gesicht zu lassen, er ist einfach... Zu attraktiv weiter abseits. "Wenn du pissen musst, geh jetzt!" Ich nickte und stürmte in das Bad. Es war ziemlich groß... Ich musste mich umsehen um die Toilette zu finden.

Als Ich herauskam ging Bakugou-kun still an mir vorbei und knallte die Tür zu, ich weiß du hasst mich aber es so offensichtlich zu zeigen schmerzt... Mit einen mulmigen Gefühl ging ich ins Bett und versuchte zu schlafen, wer könnte schon friedlich schlafen wenn man weiß bei wem man sich befindet...

Am nächsten Morgen, nach einer unruhigen Nacht trat ich aus dem Zimmer und ging müde zur Küche, da hörte ich Bakugou-kun aus einen Zimmer telefonieren. "Schnauze!" schrie er. "Pass du auf die auf!" brüllte er weiter. "Ich bin doch kein Leibwächter ich bin ein Profiheld!" seine Stimme jagte mir Angst ein, sie klang sehr bedrohlich. "Diese Schurken kann doch auch ich kalt machen!"

Ich versuchte es zu ignorieren und beschloss einfach schnell zurück ins Bett zu gehen. Ich... Er sollte mich nicht sehen. Das werden wirklich einsame Wochen bis diese Verbrecher geschnappt werden. "Oi! Frühstück!" schrie er plötzlich und ich drehte mich erschrocken um. Er kam aus dem Zimmer und sah mich scharf an.

"Ich... kann auch nach Hause gehen! Dann haben wir beide es schöner..." nuschelte ich. Er verdrehte seine Augen und ging in die Küche, "Naiv..." Was heißt hier Naiv!? Wir ertragen uns doch gegenseitig auf verschiedene Arten nicht... somit trottete ich ihm hinterher und aß ruhig mein Frühstück. Den Rest des Tages verbrachte ich im Zimmer.

So vergingen drei Tage, es waren die einsamsten Tage meines Lebens. Nicht mal Mina konnte ich mehr erreichen... Mit einen mal hörte ich die Klingel und kurz darauf trat jemand in die Wohnung herein. Ich schaute durch das Schlüsselloch, der Besucher hatte rote Haare und rote Augen, ich kannte ihn von der Feier! Er ist befreundet mit Kaminari! Und Bakugou-kun redete so freundlich mit ihn...

"Ich muss auf eine Mission mit vielen anderen Helden, dich wollen sie nicht dabei haben, sie meinten du bist nicht Teamfähig genug..." flüsterte er. Bakugou ballte seine Hand zu einer Faust und zischte. Daraufhin verschwand der Besuch und ich legte mich wieder auf das Bett. Wie kann es sein das Bakugou-kun überhaupt in die TopTen der Helden kam wenn er nicht mal genug Teamfähigkeit besitzt...

Am nächsten Morgen traf ich den aggressiven Igel zur üblichen Zeit am Frühstückstisch. Wie schon die letzten Tage gab es nur eine unangenehme Stille... Man, was soll das nur... Ich möchte nach Hause, wirklich! "Kannst du zocken?" fragte er plötzlich kühl. "He?" kam es unkontrolliert aus aus Mund. Er sah mich mit einen Blick an wie Ich sag das nicht zweimal!

"Ein wenig..." flüsterte ich und so schleppte er mich nach den Frühstück in sein Wohnzimmer. Es sah ganz anders als mein Zimmer aus, vorallem freundlich... Er schob ein Spiel herein und wollte uns eben in verschiedene Teams stecken als ich nervös das Wort erhob. Ich... habe schließlich das Gespräch gestern gehört... "Wollen wir nicht in ein Team?"

Er sah mich verbittert an aber tat es schließlich. Villeicht ist sein Ziel eine bessere Teamfähigkeit, aber so... Er wollte uns ja nicht mal in ein Team stecken. Auch beim zocken war es furchtbar, er spielte nur für sich und brüllte mich die ganze Zeit an, es machte einfach keinen spaß. Katerstrophal...

Er war immer so aggressiv ich traute mich nicht zu sagen das ich nicht mehr möchte... Plötzlich legte er den Controller weg und sah mich an. Er beobachtete mich genau. "Du hast Angst..." flüsterte er und sah mir scharf in die Augen. "Ach was!" meinte ich gespielt selbstsicher. Er seufzte und kratzte sich am Hinterkopf.

"Wenn du nicht möchtest sag es einfach..." bockte er, es sah niedlich aus wie er sein Gesicht verzog. Mit einen mal vergaß ich alle negativen Gefühle und legte den Controller aus der Hand. "Ich... lass uns kochen." nuschelte ich. Bevor er überhaupt fähig ist zusammen zu zocken sollte er mit einfachen Sachen anfangen... Wie kochen! Obwohl man sich da schnell im Weg stehen kann....

Ich ging unbehahglich vorraus in die Küche und wartete auf ihn. Er lehnte sich an den Türrahmen und sah mich merkwürdig an. Ich wurde nervös, "Was ist..." Er schloss seine Augen etwas und tsk'e, man der Kerl ist anstrengend... "Wir haben nichts mehr zu kochen. Ich muss einkaufen gehen."

Ich möchte mit! Rief mein inneres, villeicht sehe ich ja diesen Mann wieder wenn er noch in Japan ist! Aber Bakugou-kun würde mich niemals mit ihm nehmen... "Komm schon, aber verdeck dein Gesicht." zischte er und setzte sich ein Basecap auf. Ich eilte in mein Zimmer und schnappte mir eine Jacke mit einer Kapuze zum überziehen.

Der Blonde kam zu mir und hob seine Hand um mir die Kapuze noch weiter runterzudrücken. Ich sah schüchtern zu ihn herauf, er war grob aber meinte es nur gut... das wusste ich.

Auf der Straße hielt ich die ganze Zeit ausschau nach diesen mysteriösen Mann vom letzten Mal. "Oi!" schrie Bakugou-kun. Unbewusst war ich einige Meter weitergangen als er zum Laden abbog. Ich beeilte mich zu ihm zu kommen bevor er mich wieder anmeckert...

"Was willst du kochen?" fragte er. Ich dachte nach, was kann ich denn kochen? Bisher machte ich mir nur Fertigessen.. hatte keine Zeit zum richtigen kochen. "Kannst du kochen?" kam eine desinteressierte Frage seinerseits. Ich lächelte nervös. Er verdrehte die Augen und ging einfach durch den Laden um die verschiedensten Sachen zu nehmen.

"Oi, hole Paprikagewürz!" zischte er und zeigte in eine Richtung. Ich nickte und ging bedrückt dahin, er kann mich wohl wirklich nicht ausstehen... Am Regal stand das Gewürz natürlich ganz oben was mit meiner Größe nicht gerade praktisch war. Ich stellte stellte auf meine Zehenspitzen und versuchte ohne was umzustoßen ranzukommen.

Als ich plötzlich eine Person an meinen Rückenbereich spürte die nach den Gewürz griff wurde ich nervös. Ich kann nicht kochen, er hasst mich und nicht mal Gewürze kann ich aus den Regal holen. Neben meinen Ohr spürte ich einen heißen Luftzug, "Du bist niedlich..." kratzte eine tiefe Stimme.