Kapitel 9

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POV Brooklin

Ich wachte auf. Wie viel Uhr es war, weiß ich nicht. Müsste ich erst auf mein Handy schauen. Gesagt, Getan, ich nahm mein Handy. 9 Uhr war es gerade. Tay schlief immer noch friedlich in meinem Arm. Und ich wollte sie auch schlafen lassen. Sie hat die ganze Nacht durchgeschlafen. Diese Nacht hatte sie keinen Alptraum.

Ich legte meinen Arm ein wenig fester um ihre Taille, um ihr noch mehr Sicherheit zu geben. Sie kuschelte sich noch ein bisschen mehr an mich und vergrub ihren Kopf in meiner Schulter.

„Guten Morgen", nuschelte sie verschlafen. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" „Ja sehr gut. Du hast ja auf mich aufgepasst.", kicherte sie scherzend. „Aber immer doch Tay." Wir kicherten beide.

„Tay, wir sind heute Abend allein, weißt du das schon?" „Dad hatte irgendwas gesagt. Glaube er und Mandy wollen heute Abend essen gehen oder so." „Ja genau und danach wollen sie vielleicht noch was trinken gehen meinte Mom. Sie hatte mich auch schon gefragt, ob das für uns beide okay ist, wenn wir allein bleiben. Ich habe gesagt das es für dich sicherlich okay ist. Ist doch richtig, oder?" „Ja klar, was sollte ich dagegen haben? Dann haben wir ja sogar das Haus für uns." „Ja können wir auch nach unten gehen und so. Wollen wir heute Abend was kochen oder was bestellen?" „Mir ist das egal, lass uns schauen auf was wir heute Abend Lust haben." „Das ist eine gute Idee."

Irgendwann gingen wir auch runter, um etwas zu essen. Mom und Philliph hatten schon gegessen, weswegen wir uns allein an den Tisch setzten. Ich schmiss Toast in den Toaster und Tay und ich stellten schonmal alle sauf den Tisch. Ich machte uns einen Kakao und stellte diesen an unsere Plätze. Als die Toasts rausgesprungen kamen, legte Tay diese auf unsere Teller und ich machte schonmal die nächsten rein.

Als wir dann mit dem Frühstück fertig waren, gingen wir uns oben umziehen. Natürlich nur etwas Bequemes. Wir beide hatten am Ende eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Wir gingen beide wieder runter und setzten uns zu Philliph und Mom. Warum auch immer, schauten sie gerade einen Horrorfilm. Ich holte eine Decke und legte diese über Tay und mich. Mom und Philliph saßen zusammengekuschelt unter einer anderen Decke.

Ich sah das Tay immer wieder zusammen zuckte. Ich glaube sie mag Horrorfilme nicht so. *Ach wirklich Brooklin* Ich rückte ein wenig näher zu ihr und nahm ihre Hand, unter der Decke, in meine. Sie drückte diese leicht und lächelte zu mir rüber. Ich lehnte mich zu ihr rüber und fragte, ob wir lieber hochgehen wollen. Sie schüttelte den Kopf und sagte, es ist alles okay. Ich drückte ihre Hand nochmal und legte diese dann auf mein Bein, um sie mit meiner anderen nehmen zu können. Die Hand, mit der ich ihre zuvor gehalten haben, legte ich um ihre Taille. Natürlich taten wir das unter der Decke, damit das für Mom und Philliph nicht falsch rüberkam. Sie lächelte und wir schauten danach den Film weiter. Immer wenn etwas Gruseliges passierte, kuschelte sie sich kurz an meine Schulter oder drückte meine Hand. Ich drückte, wenn sie Angst hatte, ihre Hand oder schlang meinen Arm fester um ihre Taille.

Um 19.30 Uhr verabschiedeten sich Mom und Philliph von uns und gingen dann. Sie sagten uns, dass sie gegen Mitternach.um 1 wieder zuhause sind. Tay und mir machte das nichts aus. Ich fragte sie, ob wir uns Essen bestellen wollen und Tay stimmte zu. Wir bestellten Sushi, die uns um etwa 21.00 Uhr geliefert wird.

Wir fingen an die Serien "The Big Ben Theorie" zu schauen und haben uns unter einer Decke zusammen gekuschelt. Um 21 Uhr kam dann unser Essen an, welches wir auf der Couch, vor dem Fernseher, aßen. Als wir dann fertig waren, gingen wir in mein Zimmer, wo wir uns schnell umzogen. Am Ende hatten wir wieder ein T-Shirt und eine kurze Hose.

Wir legten uns wieder in mein Bett und kuschelten uns zusammen. Wir aßen ein paar Chips und Gummibärchen, währenddessen wir die Serie weiter schauten. Irgendwann wurden wir müde und legten uns hin. Ich nahm sie wieder in meinen Arm und sie kuschelte sich fest an mich. Ich schaltete den Fernseher aus und schon war es dunkel im Zimmer.

„Gute Nacht Brook, schlaf schön." „Gute Nacht Tay, schlaf du auch gut und träum was Schönes. Ich bin bei dir." Sie lächelte und konnte vor Müdigkeit schon gar nicht mehr antworten. Wenig später war sie schon eingeschlafen. Sie sieht so niedlich aus. Ich nahm sie fest in den Arm und schlief kurz darauf auch schon ein.

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Krass letztes Kapitel habe ich mich noch für 300 Votes bedankt und jetzt sind es schon fast 700. Dankeschön!:)

Eine etwas andere Liebe (gxg)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ