Kapitel 14

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POV Brooklin

*Piep Piep* *Piep Piep*

Moah, schon wieder der doofe Wecker. Ich streckte mich und rieb mir verschlafen die Augen. Ich bin froh, dass ab heute Ferien sind.

Doch kaum fällt mir ein, dass Tay heute kommt, bin ich hellwach. Ich bin jetzt schon total aufgeregt und freue mich unglaublich auf sie. Ich habe sie echt vermisst. Okay irgendwie klingt das komisch, keine Ahnung. Aber jaaa ihre Umarmungen habe ich mehr als vermisst. Ich sollte jetzt mal aufstehen sonst komme ich zu spät.

Ich machte mich schnell fertig und machte noch mein Bett ordentlich. Ich habe mir gerade schon etwas Hübsches mit raus gelegt, damit ich das nach der Schule anziehen kann. Heute war ich ziemlich schnell. Ich habe noch ganze 10 Minuten, bis ich losmuss. Ich schaute den Morgen das erste Mal auf mein Handy. 2 Nachrichten. Eine von Tay und die andere von Hen.

Ich sah mir zuerst die von Hen an.

Hen: Hey Broo, wir haben heute die letzten zwei Stunden Ausfall, soll ich gleich nach der Schule einfach mit zu dir kommen?

Brooklin: Morgen, Klaro, Sachen hast du ja eh schon hier.

Danach ging ich auf den Chat von Tay

Taylor: Morgen Brook, ich gehe gleich zur Schule, ich freue mich schon auf nachher. Viel Spaß! :)

Brooklin: Guten Morgen Tay, ich mich auch! Danke schön, dir auch viel Spaß.

Bam mein Herz klopfte wieder wie wild. Man dieses Mädchen wird noch mein Tod sein. Man man man.

Okay ich sollte mich jetzt auf den weg machen. Ich nahm also meine Sachen und fuhr mit meinem Fahrrad los zur Schule. Dort angekommen traf ich wie immer Henry. Wir begrüßten und gingen dann auch schon rein.

In der Schule ist nichts Spannendes passiert. Es waren wieder die gleichen Sachen geschehen, wie jeden Tag eigentlich. Der eine sagt was, ein anderer verstehts falsch und sowas halt. Kennt doch fast jeder.

Hen und ich fuhren zu mir nach Hause. Wir gingen zusammen hoch und brachten seinen Rucksack ins Gästezimmer. Alle Gästezimmer sind in meiner Etage. Er stellte den Rucksack neben das Bett und wir liefen zusammen wieder runter. Ich schaute auf die Uhr, 13:30 Uhr. Nur noch eine Stunde.

„Hen, willst du was essen oder trinken?" „Ich nehme mir ein Glas Wasser, Hunger habe ich keinen." „Alles klar, ich auch nicht. Wir haben auch noch Sprite, habe ich extra für dich gekauft." „Ohh ja Brook, du bist die beste. Ich nehme Sprite."

Ich nahm die Sprite aus dem Kühlschrank und gab sie ihm. Ein Glas hatte er schon. Ich nahm mir ein Glas mit Cola. Für heute Abend habe ich Coladosen, die sind dafür besser.

Wir setzten uns auf die Couch und redeten ein bisschen.

„So Broo, in einer dreiviertel Stunde werde ich diene geleibte Taylor sehen." „Eyy Hen, wehe du nennst sie so, ich habe keine Ahnung, ob sie möglicher Weise auch auf mich steht. Vielleicht sieht sie mich ja auch nur als sehr gute Freundin an." „Na das werden wir ja sehen." Er hatte dabei so einen komischen Blick im Gesicht. Ich konnte diesen allerdings nicht deuten. Ich nickte nur und wir redeten weiter. Nicht über Tay, über andere Sachen, wie was wir in den Ferien machen oder so. Ich zog mich auch noch schnell die Klamotten an, die ich mir heute Morgen rausgesucht hatte.

14:33 Uhr klingelte es an der Haustür. Das mussten Tay und Joana sein. Hen ich und standen auf und liefen zur Tür. Ich machte sie auf und vor mir standen eine strahlende Taylor und ihre Freundin Joana. Ich ließ beide rein. Tay gab Hen die Hand und ich Joana. Hen führte Joana ins Haus und da standen Tay und ich auf einmal allein im Flur. Wir grinsten uns an und fielen uns anschließend in die Arme. Oh man habe ich ihren Geruch und ihre Wärme vermisst. Eigentlich alles an ihr. Keine Ahnung wie lange wir hier standen, aber als wir uns dann lösten fragten unsere Freunde schon, wann wir denn endlich kommen. Wir kicherten beide und gingen dann ins Wohnzimmer. Hen hatte sich mit Joana schon auf die Couch gesetzt. Sie hatte auch schon was zu trinken in der Hand. Ich schaute zu Tay und fragte, was sie trinken möchte. „Ein Glas Cola bitte." „Kommt sofort, setz dich hin."

Eine etwas andere Liebe (gxg)Where stories live. Discover now