Die Geschichte endet unbefriedigend, aber so soll es sein, finde ich.
Alles in dieser Geschichte hat ein bisschen was von mir, es sind nun mal meine Gedanken. Aber ich bin am Ende doch ganz anders. Es ist diese seltsame Beziehung zum Schreiben, die einerseits wenig und andererseits total viel Bezug zum eigenen Leben hat.
Weil es in dieser Geschichte fast ausschließlich ums Sterbenwollen geht, möchte ich kurz ansprechen, dass man das natürlich nicht wollen sollte. Gebt nicht auf, ganz egal, wie ihr euch fühlt. Falls es euch nicht gut geht, versucht einfach, euch bei wem zu melden. Ihr könnt euch auch bei mir melden. Es ist besser, davon zu erzählen, als ewig zu schweigen.
Ihr seid es wert, gehört zu werden.
Abschließend würde mich noch interessieren, was ihr über die Geschichte denkt. Ich bin offen für eure Meinungen und auch für Kritik.
Danke an alle, die bis hier her gelesen haben!!
Das bedeutet mir mega viel.
xx luca
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GUILT
Teen FictionWir teilen uns ein paar wenige Quadratmeter auf dieser Fläche, vielleicht sollte ich Angst kriegen. Er riecht nach Schweiß und Tod, stelle ich fest. Er ist doch anders, als ich dachte. Und wenn er mir schlechttut, tut er mir genau richtig. „Ich rau...
