Badgirl *Wird Überarbeitet*

8. Kapitel

Die Party war voll im Gange. Natürlich war das kein Vergleich zu unseren alten Partys. Nachdem uns ein süßer Blondschopf die Tür geöffnet hatte sind wir hinein Marschiert und haben uns umgesehen, es waren so um die 100 Leute da schätze ich. Langsam sah ich mich um, um irgendjemanden zu finden um zu quatschen. Da meine Brüder und Oliver irgendwo verschwunden waren. Nein, Nein, Nein, Bitch, Barbie, Macho. Ah, genau gegenüber von mir saß ein Mädchen mit Tatoos und zerrissener Hose und croptop.

"Hey ich bin Florence und du" frage ich und lächele sie freundlich an. "Ich bin Amy, aber alle nennen mich Am".

"Oh, hi Am" sage ich und versuche nett zu sein. "Schickes Tatoo" sagt sie lachend und zeigte auf mein Snipes Tatoo.

Und da viel mir erst ein das ich es doch verdecken sollte da wir Weltweit gesucht wurden. Schnell verdeckte ich das Tatoo mit meiner Hand.

"Keine Angst ich bin auch eine" sagte sie lachend und streckte mir das Tatoo eines Snipes entgegen.

"Du kommst von hier, kannst du mir den Unterschlupf von hier sagen. Hunter meinte ich solle hier vorbei schauen" frage ich. "Na klar, ich gib dir meine Nummer dann schreibe ich dir" sagte Am.

"Danke" sage ich und reiche ihr mein iPhone6s. Mit flinken Fingern gab sie ihre Nummer ein. Plötzlich höre ich das laute Lachen meines Bruders. Blitzschnell drehe ich mich um. Mein Bruder hält eine Flasche Wodka in der Hand und war im Begriff sie komplett leer zu trinken.

Schnell nahm ich ihm die Flasche weg und musste fest stellen dass er Sturz besoffen war. "Man Jason, du bist doch eigentlich der Vernünftige" stieß ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. "Kannst du mir helfen die Jungs einzusammeln und nach Hause zu bringen" frage ich Am mit einen hilfesuchenden Blick.

„Natürlich wir Snipes halten doch zusammen. Am besten frage ich die Jungs ob sie helfen" sagte Am lächelnd. "Danke" murmle ich da ich es hasste mich zu bedanken. Amy stand auf und ging los, ich folgte ihr und zerrte Jason neben her.

Amy blieb vor einer Gruppe Jungs stehen die ich sofort als Badboy inspiziert hatte. "Hust... Jungs könnt ihr mir und einer Freundin helfen" fragte Am die Jungs. Diese drehen sich sofort um und lächeln Amy an. Mir hingegen werfen sie einen kalten und desinteressierten Blick zu.

"Sie ist auch ein Snipe " sagte Am und sofort wurden die Blicke der Jungs freundlicher und ihre Gesichtszüge entspannten sich."Hey ich bin Henry und das sind meine Freunde. Noah, Fabian und Mason" stellte sich einer vor.

"Hey ich bin Florence" sage ich lächelnd. "So und was ist euer Problem" fragte Noha. "Meine Brüder sind alle höchst wahrscheinlich sturz besoffen auf das ganze Haus verteilt und wenn sie Blödsinn anstellen und zu den Bullen müssen. Bye, bye schönes Leben" sage ich schnell und doch verständlich. " Okay wir helfen dir doch du musst uns sagen wie sie aus sehen" sagte Mason.

"Also," sage ich und zeige auf Jason, eigentlich so wie er nur einmal mit schwarzen Haaren und blauen Augen und einmal mit braunen Haaren und blauen Augen. Und einer meiner Freunde ist auch hier. Er hat schwarze Haare und blaue Augen und er trägt ein Muskelshirt in weiß und beige kurze Hosen" sage ich.

"Also am besten teilen wir uns auf. Ich und Noha nehme denn Keller und alles dort in dieser Gegend vor" sagte Mason. "Ich und Fabian nehmen diesen Stock" sagte Am.

"Dann werden wohl, du und ich den oberen Stock nehmen müssen" sagte Henry freundlich.

"Okay" sagte ich und ging mit ihm und Jason die Treppen nach oben. "Kann es sein das du neu bist ich habe dich hier noch nie zuvor gesehen" fragte Henry.

"Jip, wir wohnen zurzeit bei meiner Tante" sagte ich lässig. Ich öffnete die erste Tür und fand dort Aydan vor der weinend eine Flasche nach der anderen leer trank.

„Er weint immer wenn er voll ist", erkläre ich Henry und dieser packt Aydan und zieht ihn mit uns. "Am besten wir bringe beide mal ins Auto" sage ich den es wurde langsam echt anstrengend Jason mit zu schleifen. "Bin deiner Meinung" sagte Henry. Also nahmen wir sie ein bisschen fester und gingen zu unserem Auto. Da erblickte ich einen schwarzen Lamborghini und ich war sichtlich geschockt als ich sah wer davor stand.