„Und was machen wir jetzt?"

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Ich: Dio mio.
Davide: Das hat mich umgebracht als ich dich auf ihm gesehen hab. Und was machen wir jetzt?
Ich: Aber wir haben es geschafft. Oh mein Gott.

Flashback

Wir schauten uns nochmal im Spiegel an und schmunzelten beide. Dann ergriff Davide meine Hand und zog mich mit, doch ich zog ihn nocheinmal stark zurück an mich sodass ich sein schlagendes Herz spüren konnte.

Ich: Davide ich muss dir was sagen.
Davide: Was ist los Princesa?

Er streichelte mir besorgt über die Wange und schaute mir tief in die Augen.

Ich: Wusstest du das du einen Onkel hast?
Davide: Ja den Bruder von meiner Mutter, aber mit ihm hatte ich nie was zutun. Wie kommst du drauf?
Ich: Mir wurde ein Zettel gegeben, auf der Halloween Party. Darauf stand das man sich mit mir treffen will.

Davide ließ von mir ab und rieb sich über den Mund.

Davide: Aber da du ja einen gesunden Menschenverstand hast, hast du das nicht getan. Richtig?
Ich: Davide ich musste wissen wer, was von mir wollte.

Seine Augen spuckten wütende Funkeln ehe er sich mir wieder näherte und meine Schultern streichelte.

Davide: Erzähl mir jetzt genau was passiert ist.
Ich: Ja will ich ja wenn du mich nicht die ganze Zeit unterbrichst. Also dann hab ich mich draußen mit einem Typen getroffen, der deutlich älter aussah...

Ich erzählte ihm alles genau bis ich zu dem angelangte was ich tun sollte.

Davide: Ja und womit sollst du mir mein Herz brechen.

Er sprach diesen Satz so belustigt aus doch ich sah ihm an das er es absolut nicht lustig fand.

Ich: Also ich soll mit jemand anderem schlafen, und du sollst halt reinplatzen und es sehen. Ansonsten wird er dich umbringen Davide was soll ich denn machen?
Davide: Dann soll er es versuchen. Du wirst solange ich lebe mit keinem anderen Mann was haben, kein anderer Mann wird dich je verwöhnen, anfassen oder küssen dürfen. Basta. Non discuto su questo. (Darüber diskutiere ich nicht)
Ich: Non devi morire Davide! (Du darfst nicht sterben Davide!)
Davide:Das ist die einzige Möglichkeit.

Er griff nach meinem Arm und wollte mich grad zurück in unser Zimmer ziehen . Doch ich versuchte ihn mit aller Kraft zu stoppen. Das gelang mir zwar absolut nicht doch er blieb trotzdem von sich aus stehen.

Davide: WAS? STELLA WAS?! Ich gehe da jetzt hin mit meinen Leuten und du bleibt hier und rührst dich nicht von der Stelle. Haben wir uns verstanden.

Davide wollte sich grad wieder umdrehen doch ich rief nach seinem Namen woraufhin er abrupt stehen blieb.

Ich: Ich hab ein Plan.
Davide: Und an deinem Gesicht sehe ich jetzt schon das diese Idee mir nicht gefallen wird.
Ich: Hör mir erstmal zu. Also wir spielen das ganze einfach.
Davide: Vergiss es du wirst dich nicht auf einen anderen Mann setzen.
Ich: Davide wir werden das so geschickt machen das ich nicht wirklich was mit ihm machen muss.
Davide: „Nicht wirklich" Nichts machst du mit dem, nichts.
Ich: Er wird uns beobachte Principe ich muss ihn höchsten Küssen und mich halt ausziehen.

Davide schaute mich zunächst ungläubig an und lachte dann laut auf, woraufhin ich in wiederum verwirrt ansah.

Davide: Dimeticalo! Dimenticalo! (Vergiss es! Vergiss es!)
Ich: Davide bitte DAVIDE WIR MÜSSEN ES DURCHZIEHEN! Denkst du für wird es angenehm sein?
Davide: Der wird mir nichts tun Stella beruhig dich.
Ich: Davide bitte...nur dieses eine mal. Hör auf mich bitte.

My Personal Mafia Boss.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt