That should be me - Another Justin Bieber Fanfiction

Kapitel 41

Hallo! Ich melde mich von den Toten zurück! Jedenfalls für dieses Kapitel. Meine Noten sind einigermaßen besser und die paar Wochen Auszeit haben mir echt geholfen. Ich konnte mich wieder besser auf Schule, Freunde und Familie konzentrieren. Dazu war es in den letzten Wochen echt stressig und so wie es aussieht wird es auch nicht gerade besser werden in den nächsten Tagen. Jedenfalls habe ich jetzt Osterferien allerdings weiß ich nicht, ob ich es schaffe in den nächsten Tagen weiter zu schreiben. 

Ich bitte euch deshalb mir ideen für die nächsten Kapitel zu schicken, vielleicht krieg ich so schneller ein Kapitel zu stande... 

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Stellas POV

2 Wochen später

Babe♥: Baby..

Babe♥: Stella..

Babe♥: Komm schon.. ich weiß dass du die Nachrichten liest..

Babe♥: Baaaabbbeeeee.. ich brauch aufmerksamkeit..

Babe♥: Ich will heute Nachmittag mit dir zum Baskettballspiel..

Babe♥: Komm schon.. diese Besprechungen sind unnötig..

Babe♥: Du weißt doch schon alles..

Babe♥: Stella du kannst mir antworten

Babe♥:ich werde so lange weiter schreiben, bis du mir antwortest.

Nervensäge: Blah

Nervensäge: Blubb

Nervensäge: huhu

Nervensäge: mom kommt bald und freut sich auf dich...

Nervensäge: Jaxo kommt auch

Nervensäge:und Jazzy

Nervensäge: und Dad

Ich: Jaxo kommt? Wann?

Nervensäge: Ach wenn es um Jaxo geht dann antwortest du?

Ich: Er ist mein Lieblings-Bieber

ich: Was soll ich dagegen machen?

Nervensäge:Pff...

Babe♥: Merk ich mir Fräulein...

Ich: neiin Baby.. es tut mir Leid. Ich geh heute gerne mit dir ins Kino..

Ich: Ich liebe dich...

Babe♥: Ich merk was du vorhast..

Babe♥: ABER ich liebe dich auch

Babe♥: und Jaxo und die anderen kommen übermorgen.

„Stella! Hast du uns überhaupt zu gehört?“, schreckte mich Selenas Stimme aus der Whatsapp-koversation mit Justin heraus. „Huh? Was war?“, fragte ich. „Ach ist auch egal.. Die anderen können dir ja später davon erzählen.. Jedenfalls habt ihr bis heute Abend frei. Wir sehen uns dann zum Soundcheck.“ Ich weiß nicht wann genau sie zum Boss gekührt wurde. Ich war genervt von ihr und die anderen auch. Seit sie das Kommando, was die Planung angeht, bekommen hat, herrschte nur noch angespannte Stimmung unter der Crew. Justin und ich, naja wie soll ich es sagen.. bei uns läuft es besser als je zuvor. Natürlich hier und da sind kleine Auseinandersetzungen aber nichts, was nicht mit ein bisschen Versöhnungssex zu klären ist, wenn ihr wisst was ich meine... Zwischendurch meint Selena sich sogar einzumischen, von wegen, dass er mich ja ncht bevorzugen sollte, doch es ist nichts, was wir nicht unter Kontrolle hatten.

„Also, wie sieht es aus mit dem Baskettballspiel heute Nachmittag?“, fragte Jus nachdem die anderen alle aus dem Raum des derzeitigen Hotels gegangen sind. Er drehte den Stuhl um, so dass ich ihn ansehen musst und setzte sich vorsichtig auf meinen Schoß. „Mhmm.. wer spielt denn?“ „Die Knicks gegen die Seahawks“ (Keine Ahnung ob es die wirklcih gibt..) „Und wann fahren wir los?“ „Ich würde sagen, wir ziehen uns um und dann geht es los. Anpfiff ist um 4 Uhr.“Eine Halbe Stunde später waren wir dann auf dem Weg ins Stadion. Ich in einem Seahawks Trickot, Justin in einem der Knicks.

Während der Halbzeit, die Seahawks lagen ganze 8 Punkte vorne, ging Justin kurz raus um ein Telefonat zu führen. Ich saß in der Zwischenzeit alleine auf dem Platz und spielte eine Runde Fun Run. Irgendwann nervte es mich, dass ich die ganze Zeit gestorben bin, also steckte ich mein Handy wieder weg. „Was macht denn so ein hübsches Mädchen wie du hier ganz alleine?“ Ich sah nach oben und der Typ sah genauso aus wie er klang. Richtig gut. Allerdings interessierte ich mich nicht für ihn, denn ich hatte Justin und ich liebte ihn und wir sind gerade erst wieder zusammen gekommen. „Ich bin ja zum Glück nicht alleine. Mein Freund kommt gleich wieder.“ „Nicht schlimm ich warte solange hier mit dir.“ Ich runzelte die Stirn. „Nein Danke. Nicht nötig.“ Er verstand es wohl nicht, dass ich keine Interesse hatte, denn er setzte sich ernsthaft neben mich und legte den Arm auf meine Stuhllehne. Bitte Justin beeil dich! „Also.. Ich bin Tyler“, fing der Junge an. „Schön.“ sagte ich nur. „Ach komm, du kannst mir wenigstens deinen Namen sagen..“ „Nein. Ich würde es wirklich begrüßen, wenn du jetzt wieder gehen würdest.“ Tyler wollte gerade wieder etwas sagen, da hörte ich die Stimme, die mmir von allen am Liebsten war. „Ehy, Kumpel ich denke, du hast sie gehört. Du solltest gehen.“ Tyler drehte sich um, wahrscheinlich lag es daran, dass er nicht Justin erwartete, denn er stand sofort auf und murmelte eine Entschuldigung. „Hat der Typ dich angefasst?“, fragte er nur als er seinen Platz neben mir einnahm. „Nein, alles ist gut. Er war nur nervig.“ Justin legte seinen Arm um meine Schultern und zog mich näher an seinen Oberkörper heran. Ich legte meine Hand auf seinen Waschbrettbauch und sah ihn an. Erst verlor ich mich in seinen Augen, wurde jedoch wieder aus deren Bann gezogen, als ich die Menge „Kuss! Kuss! Kuss!“ schreien hörte. Die Kiss Cam. Natürlich. Ich sah hoch auf den Monitor und wollte schauen, welches Paar zu schüchtern war um sich zu küssen und wer war da abgebildet? Jus und ich.. Irgendwie klar oder? „Komm her Baby.“ sagte Justin und kniff mir leicht in die Seite. Ich sah ihn wieder an und kam seinen Lippen langsam näher. Ihm ging das aber nicht schnell genug, denn er umfasste mein Gesicht und presste seine Lippen gegen meine. Die Menge kreischte. Anscheinend waren unter ihnen einige Belieber. Als wir uns lösten legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und vermied es nach oben zu schauen. Erst als die Ansage kam, dass das Spiel fortgesetzt werden würde und sich alle doch wieder auf ihre Plätze setzen sollten, sah ich wieder hoch.