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„Also ich.. würde sehr gerne mit dir arbeiten Scooter, aber nur, wenn ich mit meinen Jungs spielen darf.." Woher der Sinneswandel genau kommt weiß ich nicht. Es fühlte sich aber richtig an, jemandem zu zu sagen, den ich kenne. Ich lächelte ihn an, er lächelte zurück, nickte und nahm mich in den Arm. Ich zeigte ihm noch meine Songs und wir machten aus, dass wir uns direkt am nächsten Tag treffen würden, um alles weitere zu besprechen. Er verabschiedete sich und ich schrieb den Jungs schnell 'ne SMS dass sie sich morgen mit mir und Scooter wegen einem Plattenvertrag treffen sollen. Anschließend machte ich mich fertig und legte mich ins Bett. Ich twitterte schnell noch etwas und schlief ein.

Am nächsten Morgen stand ich auf, zog mir ein Sport-BH und eine kurze Stoffhose mit meinen weißen Nike's an, machte mir einen Zopf und ging ins Bad. Ich putzte mir die Zähne und ging wieder in mein Zimmer, holte mein Handy und die Kopfhörer und ging in die Küche. Meine Mom schlief wohl noch und ich schrieb ihr einen Zettel: "Morgen Mom. Bin Joggen, wenn du wach bist und dich wunderst wo ich bin. Ich bring Brötchen von unterwegs mit. Hab dich lieb – S." Ich steckte mir die Stöpsel in die Ohren und befestigte mein Handy an der Hose. Ich ging aus dem Haus und lief meine übliche Strecke, am Strand entlang, dann an der Promenade vorbei und zum Schluss zum Bäcker. Ich kaufte ein paar Brötchen und machte mich wieder auf den Weg zurück nach Hause. Vor dem Restaurant stand ein schwarzer Van, und ich konnte mir schon denken, wem der Wagen gehört. Scooter.. Das heißt Justin ist vielleicht auch da.. Ach kann mir ja eigentlich egal sein. Ich stöpselte ein Stecker aus dem Ohr, als ich zur Tür reinkam und siehe da, Scooter saß mit meiner Mom an einem gedeckten Tisch und unterhielten sich. „Guten Morgen, Sonnenschein", begrüßte mich Scooter, als er mich bemerkte. „Hey", lächelte ich und setzte mich mit den Brötchen zu ihnen. Wir aßen gemeinsam und dann ging ich duschen.

Ich band mir ein Handtuch um den Körper und föhnte mir meine Haare trocken. Ich föhnte sie glatt, sodass keine Welle zum Vorschein kam. Anschließend ging ich in mein Zimmer und zog mir einen roten Bikini, trägerlos, an. Dazu eine Hotpants und ein rotes Top, welches einen Teil meines Bauches preisgab. Ich putzte noch einmal meine Zähne, steckte mein Handy in die hintere Hosentasche und ging in mein Zimmer. Ich machte noch etwas Kajal, Eyeliner und Wimperntusche an meine Augen, zog mir meine Supras an und ging herunter ins Restaurant. Bei meiner Mom und Scooter saßen schon Alec, Harry, Niko und Leo. Sie unterhielten sich schon und bemerkten mich erst gar nicht. Ich ging zu ihnen an den Tisch und begrüßte alle. Ich setzte mich zu ihnen und wir besprachen alles. Von den Aufnahmen, bis zu den ersten Meetings und dann dem ersten Konzert. Zum Schluss unterschrieben wir noch den Vertrag und ich verabschiedete mich von meiner Mom und Scooter und ging mit den Jungs zum Strand. Wir hatten heute frei und ich wollte noch ein bisschen Spaß haben, bevor ich in 5 Tagen wieder zur Schule musste. Wir suchten uns einen schönen Platz nah am Wasser und breiteten dort unsere Handtücher aus. Ich zog mich bis auf meinen Bikini aus und legte mich auf die Liege. Die Jungs starrten mich mit offenem Mund an und ich zwinkerte ihnen nur zu und setzte mir meine schwarze Sonnenbrille auf. Ich entspannte mich ein wenig, naja so lange bis ich diese nervig Stimme hörte, die laut rum schrie und lachte. Na toll... was wollen die denn hier??


That should be me - Another Justin Bieber  FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt