Kapitel 20

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*Achtung sexueller Kontext*

Den ganzen Tag lang haben die Schüler mich nicht nur angeschaut sondern angestarrt. Es war zwar echt nervig, doch ich habe nichts anderes erwartet. Die letzten Minuten der Spanischstunde zogen sie hin wie Kaugummi. Mrs. Cooper erzählte uns irgendetwas über Madrid, doch ich hörte gar nicht zu. Mein Handy war viel interessanter, denn ich schrieb die ganze Zeit mit Justin. Kurz vor dem Klingeln wurde ich von der Seite angestupst, so dass ich nach oben sah. Mrs. Cooper stand vor mir und streckte die Hand aus. Ich legte mein Handy hinein. „Das kriegst du dann beim Nachsitzen wieder.“ Ich nickte und da klingelte es. Ich seufzte. Alle packten ihre Taschen, doch ich blieb einfach auf meinem Platz sitzen. Mrs. Cooper saß an ihrem Pult. „Stella, setze dich doch bitte hier in die erste Reihe. Du bekommst Aufgaben und dein Handy. Ich bin kurz weg und komm dann wieder, wenn du gehen darfst.“ Ich stand auf und ging mit meinen Sachen in die erste Reihe. Auf dem Tisch lag mein Handy und ein Arbeitsblatt. Kaum war Mrs. Cooper aus der Tür schon klingelte mein Handy. Eingehender Anruf von: Jus ♥

S: Hey..

J: Baby, wo bist du? Ich warte hier auf dich, doch du bist nicht da..

S: Ich weiß.. ich habe Nachsitzen aufgebrummt bekommen.

J: Ok. In welchem Raum sitzt du?

S: 1.104

J: Alles klar...

Und schon hatte er aufgelegt. Ich packte mein Handy in meine Tasche und machte die Aufgaben weiter. Es waren ziemlich einfache Ankreuz aufgaben in Spanisch. Gut, dass ich mit der Sprache aufgewachsen bin, denn ich war in weniger als zwei Minuten fertig. Ich lehnte mich zurück und spielte mit meinen Fingern. Noch 50 Minuten und dann wäre ich frei. Es sind vielleicht zwei Minuten vergangen, als die Tür geöffnet wurde. Ich sah hoch und musste grinsen. Justin stand angelehnt am Türrahmen und grinste mich an. Er kam auf mich zu und küsste mich. „Ich habe dich vermisst Baby.“ sagte er. „Ich dich auch“ er setzte sich neben mich und erzählte, dass er den ganzen Tag an mich denken musste und sich nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren konnte, und Scooter etwas ausgerastet ist bevor er ihn nach Hause geschickt hat. Ich wiederum erzählte wie mich alle anstarrten oder einige auch Fotos mit mir machen wollten. Irgendwann war es dann soweit, dass wir uns einfach nur noch küssten. Ich stand von meinem Stuhl auf, ohne den Kuss zu unterbrechen und setzte mich auf seinen Schoß. Meine Beine waren jeweils an einer seiner Seiten. Seine Hände lagen auf meinem Po und ich kreiste – ganz unbewusst natürlich – meine Hüften. Justin knurrte und ich merkte, wie sein Freund unter mir wuchs. Ich grinste und verstärkte meine Bewegungen etwas. Ich küsste seinen Hals entlang und Justin stöhnte. „Baby, wir haben deinetwegen ein Problem.“ Ich löste mich von seinem Hals und stieg von ihm runter, um mich vor ihn zu knien. „Baby, du musst nicht..“ Ich schnitt ihm das Wort ab und küsste ihn, bevor ich seinen Reißverschluss öffnete. Ich zog ihm die Hose herunter und dazu seine Boxershorts. Sein Freund sprang mir förmlich entgegen und ich nahm erst die Spitze in den Mund und lies meine Zunge darüber kreisen. Justin stöhnte und ich nahm ihn tiefer in den Mund. Ich lies meine Zähne über die empfindliche Haut fahren und bewegte meinen Kopf immer wieder hoch und runter, während ich begann zu saugen. Justin´s Hände drückten meinen Kopf weiter herunter und krallten sich etwas in meine Haare. Ich merkte, wie er zusammenzuckte und sich dann in mir ergoss. Ich schluckte alles und setzte mich wieder neben ihn. Justin zog sich seine Hosen wieder an und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Danke Baby. Du warst toll. Ich liebe dich so sehr.“ Ich wurde etwas rot und küsste ihn wieder. Ich sah auf die Uhr und merkte, dass ich in 3 Minuten gehen könnte. Ich packte schon mal meine Sachen zusammen und als ich meinen Reißverschluss schloss kam auch schon Mrs. Cooper in die Klasse. Sie blieb stehen und sah Justin mit großen Augen an. „Was machen Sie denn hier?“ Sie kam auf uns zu. „Ich wollte nur Stella abholen und da ich zu früh da war bin ich rein gekommen. Ist doch hoffentlich nicht schlimm oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber da Sie gerade hier sind wollte ich Sie noch etwas fragen. Und zwar: Wir haben in den nächsten Tage Projektwoche, da unsere Schule 30 Jahre alt ist und da wollte ich Sie bitten, dass sie vielleicht in der Musikgruppe etwas über Ihren Beruf erzählen und unseren Schülern helfen Musik selbst zu schreiben und komponieren.“ Justin zögerte erst doch sagte dann zu. Als wir auf dem Weg zu seinem Wagen war, nahm er meine Hand. „In welcher Gruppe bist du?“ Ich grinste. „Musik.“ Er blieb stehen. „Das heißt, wir verbringen die nächsten Tage zusammen?“ ich nickte. Er nahm mich in den Arm, hob mich hoch und drehte sich mit mir im Kreis. Bevor wir zum Auto gingen küssten wir uns noch einmal und fuhren dann zu mir nach Hause.

Feedback? Wo sollen die Beiden das erste mal Sex haben? Und wie? eher romantisch oder doch hart? Lasst doch mal ein Kommi und ein Vote da xx      

That should be me - Another Justin Bieber  FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt