Ein Wiedersehen

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Ein Monat war es her seit die Mädchen abreisten vergangen. Es war fast so als hätten sie nie existiert. Natürlich nur für die, die wenig Zeit mit ihnen verbracht hatten. Für die anderen waren sie tief in ihr Gedächtnis eingebrannt das kein Zauber dieser Welt die Erinnerung an sie auslöschen konnte. Dennoch ging das Leben weiter, auch wenn es ihnen schwer viel. Sow wie an der Nekoma. Kenma sass auf einer Bank neben der Sporthalle und spielte auf seiner PSP. Er vermisste Mika schrecklich auch wenn es nicht zeigte. Er wollte das die weisshaarige wieder zurück kam. Er hatte ihre nähe geliebt. Ihm hatte es nicht gestört, wenn sie ihn beobachtet hatte. Aber leider war sie nicht mehr da. Seine grosse Liebe war fort und er konnte kein anderes Mädchen als sie an seiner Seite Vorstellen. Kenma zuckte erschrocken zusammen, als er was Weiches an seinen Beinen spürte. Er sah herab und erblickte eine weisse Katze, die ihren Kopf schnurrend an seinem Bein rieb. ER legte seine Spielekonsole weg und streichelt ihr über den Kopf. Schnurren reckte sich der Kopf des weissen Fellballs ihren Kopf an seiner Hand entgegen. Ihr Fell war verdammt weich. Ohne gross Nachzudenken hob Kenma die Katze hoch und setzte sie auf seinen Schoss ab. Dort streichelte er die kleine Katze ausgiebig. Sie war kein Streuner dafür war sie zu zutraulich. Kenma schloss seine Augen, während er die Katze weiter streichelte. Plötzlich wurde das Gewicht auf seinen Schoss schwerer. Verunsichert öffnete Kenma seine Augen und blickte in zwei ihm bekannte blaue Augen. „Hallo." Lächelte Mika ihn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Nasespitze. Dann schlang sie ihre Arme um Kenma und drückte sich fest an ihn. Kenma brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass es kein Traum war. Mika war da, sie war wieder da. Weinend klammert sich Kenma an ihren Rücken fest und vergrub sein Gesicht in ihrem Hals. „Kenma?" Wurde die Zweisamkeit der beiden von Kuroo unterbrochen. Er wollte eigentlich Kenma zum Training holen. Doch das Kenma auf einer Bank saß und mit Mika kuschelte. Bereute er es ein wenig. Auch wenn Kenma sich freute das Mika wieder da war, durfte er das Training trotzdem nicht schwänzen. „Komm das Training fängt an." Stellte sich Kuroo neben die beiden. Kenma schüttelte den Kopf und kuschelte sich näher an Mika. Er wollte nicht Trainieren. Er wollte weiter mit Mika kuscheln. Doch da hatte Mika zu seinen bedauern andere Pläne. Sie verwandele sich in eine Katze, schlüpfte zwischen seine Arme hindurch und sprang auf den Boden. Kaum hatten ihre Pfoten den Boden berührt, verwandelte sie sich wieder in einen Menschen zurück. Schmollend sah Kenma die weißhaarige an. „Wenn du jetzt Trainieren gehst. Ist das Training schneller vorbei und wir können den ganzen Abend Kuscheln." Schlug Mika vor. Schnell packte Kenma seine Sachen zusammen und rannte in die Sporthalle. „Schön das du wieder da bist." Lächelte Kuroo die kleinere an. „Ich bin auch froh wieder hier zu sein." Lächelte Mika zurück. „Komm lass uns zum Training gehen. «Rannte Mika voraus. „Hey Jun ich bin wider da!!" Hörte Man Mika Schreien. Jep der kleine Wirbelwind war wieder da und hatte nicht vor wieder zu gehen.

Deprimiert saß Bokuto am Spielrand und zeichnete mit dem Zeigefinger einen unsichtbaren Kreis auf den Boden. Er vermisste seine Ami schrecklich. Er wünschte er könnte bei ihr sein. Wenn sie nicht da war hatte er auf nichts Lust. Nicht mal auf Volleyball. Aber leider kam sie nie mehr zurück. Warum war das Leben nur so ungerecht' Warum verschwand die Liebe seines Lebens einfach so aus seinen Leben? „Komm Bokuto lass uns Trainieren." Bokuto schüttelte den Kopf. „Ich will nicht." Quengelte er wie ein keines Kind. Akashi seufzte Genervt, so ging es nicht weiter. Seit Ami weg war, wahr Bokuto ununterbrochen in seinem Depri-Modus. „Du weißt schon das schmollen Ami nicht zurück bringt oder?" JA das wusste er, aber er vermisste si trotzdem so schrecklich. „Will trotzdem nicht." Quengelte er weiter Plötzlich ging die Schiebetür mit einem großen Knall auf. Alle außer Bokuto sahen zu Tür. „Zum Glück." Dachte die ganze Mannschaft. Die Person war mit einem Eimer kalten Wasser bewaffnet. Wütend ging sie auf Bokuto zu und leerte den ganzen Eimer über seinen Kopf aus. „Ist das Kalt." Schrie Bokuto. Wer wagte es? Wütend fuhr Bokuto herum. „Was soll das Akashi?" Doch vor ihm stand kein Akashi, sondern Ami sie ihn ziemlich wütend anstarrte. „Was soll das?" Schrie sie an. „Ich bin nur einen Monat weg und du fällst in einen Depri-Modus? Und was fällt die ein das Training zu schwänzen?" Fuhr sie ihn wütend an. „Ein Traum?" Murmelte Bokuto „Nein ich bin kein Traum." Zum Beweis schnipste sie ihm gegen seine Stirn. Nein es war wirklich kein Traum Ami war hier. Sie war wieder da. Stürmisch umarmte er seine Geliebte. „Iih Bokuto du bist nass." Quietscht Ami lachend. Das war ihm sowas von egal. „Hey, Hey, Hey Lass uns trainieren." Schreit Bokuto als er Ami wieder aus seinem Klammer griff befreite. Da war der Bokuto wieder den alle kannte. „Danke." Bedankte sich der Trainer bei ihr. Als sie sich neben ihn setzte. „Keine Ursachen."

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