Haikyu Magical Volleyball

Teddys Tag

Zusammen mit Daichi lief Teddy zur Schule. An einer Kreuzung trafen sie Asahi und einen Jungen mit grauen Haaren und braunen Augen. „Morgen" Begrüßten sie sich im Chor. „Sugawara das hier ist Teddy.» Stellte Daichi Teddy dem grauhaarigen vor. „Freut mich." Sagten die beiden aus einem Munde. Dann ginge die vier gemeinsam weiter. „Hast du gut geschlafen?" Fragte Asahi die braunhaarige führsorglich. „Ja, erstaunlicherweise sogar sehr gut. Normalerweise habe ich immer mühe an einem neuen Ort zu übernachten." Lächelte Teddy. „ Das ist doch gut, dann fühlst du dich bei ihm wohl." Lächelte Asahi zurück. Aber ganz tief in ihm nagte die Eifersucht an ihm. Wieso er eifersüchtig war, das wusste er nicht. „Na die beiden scheinen sich gut zu verstehen." Flüsterte Sugawara seinem Freund zu. Ja das war Daichi gestern auch aufgefallen. Asahi und Teddy hatten sich von Anfang an gut verstanden. Asahi Aussehen schein Teddy nicht abzuschrecken, wie bei den meisten Mädchen. „Wollen wir sie zusammenbringen?" Flüsterte Sugawara und Wackelte mit den Augenbrauen. „Warum das denn?" Flüsterte Daichi fragen zurück. „Ganz einfach Asahi ist ein Hasenfuss. Er würde nie ein Mädchen nach einem Date fragen. Und ich denke sie gefällt ihm." Da hatte Sugawara nicht unrecht. Aber die beiden zu verkuppeln? Daichi wusste nicht ob das eine gute Idee war. „Ach komm wir geben ihm nur einen schubs in die richtige Richtung." Jetzt kamen in Sugawara die Mutterinstinkte hoch. „Glaub mir das ist Schicksal das die beiden Sich getroffen haben." Daichi seufzte, Sugawara hatte eindeutig zu viele Liebes Romane gelesen. Innerlich musste er zugeben das Sugawara recht hatte.

Am Schultor trafen sie auf Noya, ein kleiner braunhaariger Junge der etwa 1.60 cm groß war.

„Morgen." Begrüßte er die kleine Gruppe. Doch als Noya Asahi mit dem hübschen braunhaarigen Mädchen sah, wurde sein lächeln breiter. „Hey Asahi ich wusste gar nicht, dass du eine Freundin hast." Mit seinen Ellbogen schubst er den Riesen an Asahis Rippen. „Sie ist nicht meine Freundin. Sie ist die neue Schülerin und heißt Teddy. Sie wohnt bei Daichi." Mit Roten Kopf fuchtelte Asahi mit seinen Händen wild vor Noyas Gesicht herum. „Schade ich hätte gerne mal ein Mädchen an deiner Seite gesehen." Sugawara beugte sich zu Noya hin und flüsterte ihm was ins Ohr. „Ohja ich bin dabei." Funkelten Noyas Augen. Asahi und Teddy die nichts verstanden, legten den Kopf Synchron schief. „Müssen wir das verstehen?" Fragte Teddy Daichi. „Nein müsst ihr nicht." Schüttelte er den Kopf. Teddy zuckte mit der Schulter, wenn er das sagte. „Sag mal Teddy hättest du Lust uns nach der Schule beim Volleyball zuzusehen?" Fragte Noya die braunhaarige. „Klar gerne." Nahm Teddy Noyas Einladung an. „Gut dann sehen wir uns nach der Schule." Freute sich der kleinere. „Gut, Asahi sei doch so lieb und begleite Teddy in ihre Klasse, ich muss noch was Erledigen." Bat Daichi den braunhaarigen. „Sicher, komm Teddy." Sagte Asahi und deutete ihr ihm zu folgen.

„Ich folge dir auf Schritt und Tritt." Sagte Teddy und folgte Asahi.

Nach der Schule, holten Noya zusammen mit Asahi Teddy von ihrem Klassenzimmer ab. „Du wirst unseren Club mögen alle sind Cool drauf. Nicht war Asahi?" Der größere nickte. „Ja." Bestätigte Asahi. „Magst du Volleyball?" Fragte Noya weiter. „Ja, ich spiele sogar in einer Mannschaft." Lächelte Teddy. „Echt? Welche Position Spielst du?" Fragte jetzt Asahi. „Außen Spielerin und ich bin auch noch der Kapitän des Teams." Eigentlich sollte Cassy das sein, weil es ihre Idee war ein Team zu Gründen. Doch sie hatte abgelehnt und dafür Teddy vorgeschlagen. Und alle waren Einverstanden. „Und seid ihr gut?" Nachdenklich legte Teddy ihre Stirn in Falten. Ob sie gut waren das konnte Teddy nicht zu 100 % sagen. Sie hatten bisher hatten sie keinen Coach der sie unterstützte, oder irgendwelche Trainingsspiele. „Ich bin mir nicht sicher." Murmelte Teddy und biss sich unsicher auf ihre Lippen herum. Es würde dieses Wochenende herauskommen, wie gut sie als Team waren und was noch alles verbessern werde musste. „Habe ich was Falsches gefragt?" Holte Noyas Stimme Teddy aus ihren Gedanken. „Nein warum fragst du?" Verneinte die braunhaarige. „Du scheinst mit deinen Gedanken ziemlich weit weg gewesen zu sein." Sagte Asahi besorgt. „Macht euch keine Sorgen." Lächelte Teddy. Doch so ganz glaubten die beiden der braunhaarigen nicht.