Annas Tag

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„Hast du alles verstanden?" Fragte Ukai die rothaarige. Genervt verdrehte Anne ihre Augen. „Ja habe ich. Nun geh." Sie war doch kein kleines Kind mehr und wenn was war, war noch seine Mutter da.

„Gut dann geh ich jetzt und wenn was ist ruf an." Sagte Ukai und verließ den Laden. Es passierte nichts Besonderes ab und zu kamen Kunden in den Laden. „Anna Liebes würdest du mir bitte den Karton mit dem Reiswein ins Lager bringen." Bat Frau Ukai die rothaarige „Aber sicher." Anna nahm den Karton und ging ins Lager. Kaum hatte sie dort den Karton abgestellt, hörte sie das im Laden was zu Bruch ging gefolgt von einem Geschrei von Frau Ukai. Schnell ging Anna nach vorne zum Laden. Frau Ukai stand zitternd an der Theke. „Was ist passiert?" Frau Ukai löste sich aus ihrer starre. „Ruf Keishin an. Sie sind wieder da." Flüsterte Frau Ukai Anna zu. „Nicht nötig, ich mach das." Wieder ging was zu Bruch und Anna folgte dem Geräusch. Anna bog um die Ecke eines Regals und sah wie drei Männer Sachen auf den Boden warfen. Anna räusperte sich. „Verzeihung können sie es bitte Unterlassen." Die Männer sahen Anna mit einem breiten grinsen an. „Warum sollten wir das machen? Es macht einen Riesen Spaß." Lachte einer. Anna vermutete das es der Anführer war.

„Spaß schön und gut. Aber nicht mit den Sachen von Fremden Leuten. Und räumt jetzt gefälligst diese Unordnung auf." Befahl Anna ihnen. Anna ließ sich von diesen Raufbolden nicht beeindrucken.

Die hatten nur in der Gruppe eine große Klappe. Der Anführer ging auf Anna zu. Seine Hände stütze er auf dem Regal ab das was neben der rothaarig stand. Mit einem bedrohlichen Blick sah er auf Anna hinab. „Was wenn wir uns weigern Puppe?" Leckte er sich über die Lippen. Auf Annas Kopf pulsierte eine Wutader. Hatte sie ihn jetzt richtig verstanden? Hatte er sie jetzt ernsthaft Puppe genannt. Wütend ballte Anne ihre Hand zu einer Faust und schlug sie mit aller Kraft in den Magen des Anführers. Dem Anführer blieb die Spucke weg und viel vor Anna auf die Knie. „Was fällt dir ein" Sein Freund griff Anna mit einem Messer an. Sie wich schnell aus. Dann packte sie ihm am Handgelenk und drehte sie auf seinen Rücken. Dann gab sie ihm einen tritt in den Arsch und drückte ich dann auf den Boden. Ein Schmerzes Laut verließ seine Lippen. Der dritte der Gruppe sah Erschrocken dabei zu. Wie konnte eine einzige Frau nur so Stark sein. „Ich hoffe du bist schlauer als deine Kumpels hier." Fragte sie ihn mit einem gefährlichen Unterton. Der Angesprochener hielt seine Hände in die Luft. „Ich ergebe mich." Ja so wollte es Anna haben. Die rothaarige lies den Mann den sie auf dem Boden gedrückt hatte los. „So und jetzt werdet ihr euch bei Frau Ukai entschuldigen." Streng zeigte mit dem Finger Richtung Theke. „Ja Senpai." Schlurfend gingen sie zur Theke. „Es tut uns leid." Verbeugten sie sich vor Frau Ukai. „Brav und jetzt räumt sofort auf." Befahl Anna. „Jawohl."

Schnell verschwanden sie um die Ecke. „Und wehe ich finde nur einen kleinen Fleck, dann könnt ihr was erleben." Schrie Anna hinter her. „Das war Klasse." Klatschte Frau Ukai in die Hände. Diese Frau gefiel ihr. Anna hatte Feuer unter dem Hintern. Die wollte sie als Schwiegertochter.

„Was ist denn hier passiert?" ­­schrie Ukai als er den Laden betrat. Die Bande die immer den Laden terrorisiert hatten, putzenden Laden. Als sie Ukai erblickten, wollten sie auf ihn los gehen. Doch ein räuspern hinter ihnen ließ sie erstarren. „Seid ihr fertig?" Fragte Anna mit einem strengen Unterton und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Ja sind wir Senpai." Anna zog die Augenbrauen hoch und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Gut dann verschwindet und lasst euch hier nie wieder Blicken. Sonst kann es sein das ich euch Kastriere." Die Bande nahm ihre Beine in die Hand und verließen den Laden. „Ähm." Brachte Ukai nur heraus. „Willkommen zurück, war das Training gut?"

Begrüßte Anna ihn, als wäre nichts gewesen. „Ja" Er verstand nicht ganz was hier passiert war. „Ach ich habe denen nur eine kleine Lektion erteilt."." erklärte Anna ihm. * Die Frau ist krass* Ging es Ukai durch den Kopf. „Was ist hier passiert?" Fragte Daichi als den Laden betrat. „Nichts, wie kann ich euch helfen?" Fragte sie den Obernstufenschüler. „Ich hätte gerne 15 Nikuman." Gab Daichi die Bestellung auf. „Kommt sofort." Anna nahm zwei Tüten und packte die Nikuman ein „Daichi kann ich helfen?" Fragte Teddy als sie den Laden betrat. „Sehr Gerne." Anna musste leicht schmunzeln. Teddy hatte sich wohl schon gut eingewöhnt das bei ihrem ersten Tag. „Hier eure Nikuman. Sie gehen aufs Haus." Spendierte Anna ihnen die Brötchen. „Vielen Dank." Verbeugte sich Daichi vor ihr. Er überreichte Teddy eine Tüte, er war der braunhaarigen Dankbar das sie ihm half. „Ah Teddy." Sprach Teddy die braunhaarige an.", am Samstag will ich gerne mit dir unter vier Augen reden." Sagte Anna zu ihr bevor die braunhaarige den Laden verließ. „Aber sicher." Teddy wusste in etwa um was es ging. „Woher kennst du diese Frau?" Fragte Daichi neugierig. „Ach sie ist der Coach meines Volleyballteams." Hörte noch Anna Teddy Antworten, bevor die beiden endgültig den Laden verließen. „Wollen wir den Laden für Heute schließen?" Fragte Anna Ukai der immer noch da stand wie bestellt und nicht abgeholt. „ähm ja."

Haikyu Magical VolleyballWhere stories live. Discover now