„Es tut mir so leid"

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Das waren unsere Outfits

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Das waren unsere Outfits. Nichts besonderes.

Davide: Na wer hat jetzt wem nachgemacht mit der Cap?
Ich: Ganz klar. Du mir.
Davide: Jaa bestimmt.
Ich: Auf Roberto wartet.

Wir liefen los, als wir uns der Treppe immer mehr näherten griff ich nach Davides Hand. Er lächelte nur und lief dann weiter.

Ich: Wo sind eigentlich Mateo, Cristiano, Gloria und Natalie?
Davide: Die wohnen nicht mehr hier.
Ich: Wie? Wo wohnen sie denn jetzt?
Davide: Interessiert mich nicht.
Ich: Davide das kannst du doch nicht machen.
Davide: Doch das kann ich. Ah Zio come stai (Ah Onkel wie geht es dir)
Roberto: Ciao Davide, ciao Stella. Spero ti senti meglio ( Ich hoffe dir geht es besser)
Ich: Grazie (danke)
Roberto: Ho brutte notizie (Ich habe schlechte Neugikeiten.
Davide: Was ist passiert?
Roberto: Davide es tut mir so leid. Tuo padre è morto. (Dein Vater ist gestorben)
Davide: Hä was?
Roberto: Mein Beileid, mein Junge. Ich konnte es auch nicht glauben. Mein bester Freund...

Ich war geschockt. CARLOS IST GESTORBEN. Davide ließ sich auf ein Stuhl fallen und vergrub sein Gesicht in seine Hände. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn so fest ich konnte. Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsgrube und ließ mich nicht los.
Roberto kamen aufeinmal Tränen, als er das bemerkte drehte er sich sofort um und verließ das Haus.
Eine Stille übermannte uns. Es war Todesstill.
Dann schaute Davide mich mit seinen dunklen Augen an. Ich erkannte Wasser in seinen Augen er wollte jedoch nicht zulassen das diese seine Augen verlassen. Aufeinmal stand er abrupt auf und lief hoch ins Zimmer. Da ich glaubte das er jetzt alleine sein will lief ich ihm nicht nach.
Der ganze Tag verging relativ schnell. Davide kam gar nicht mehr runter nichtmal zum essen. Aber ich habr mich auch nicht hoch getraut, vorallem weil ich ein paar mal laute Geräusche gehört habe.

Aus Davides Sicht:
Ich habe meinen Vater nie besonders geliebt, er mich genauso wenig. Er war immer streng ihm war wichtig das ich diszipliniert und hart bin. Aber trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen das er jetzt einfach weg war. Einfach weg.
Ich war den ganzen Tag im Zimmer, hab versucht meine Trauer und Wut zu kontrollieren, was aber nicht immer geklappt hat.
Abends habe ich mich dann schließlich entschlossen runter zu gehen.
Von unten hörte man gar nichts Achso fing ich mir an langsam Sorgen zu machen. Doch als ich ankam lag Stella da und hat geschlafen.

Sie sieht so wunderschön aus.

Ich näherte mich ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Als sie dann etwas vor sich hin nuschelte musste ich leicht schmunzeln. Ich nahm sie dann im Brautstyle hoch und trug sie in unser Bett.
Ich legte mich zu ihr und schaute sie einfach an. Dann sah ich nochmal ihre Wunden im Gesicht, von diesem Bastard Milano.
Ich muss stark bleiben...für sie.
Was er ihr wohl alles angetan hat.

Aus der Sicht von Stella:
Als ich aufwachte lag ich im Bett.

Alleine.

Wo war Davide? Ich machte mir wirklich sorgen, deswegen zog ich mir schnell eine Leggins an und ein Pullover von ihm. Ich ging runter und sah aufeinmal Roberto.

Roberto: Buongiorno bambino mio (Guten Morgen mein Kind.)
Ich: Buongiorno zio (Guten Morgen Onkel)

Das „zio" kam einfach so aus meinem Mund. Ich schwörs.

Ich: Dov'è Davide? (Wo ist Davide)
Davide: Sono qui (ich bin hier)

Dann kam er auf mich zu gab mir ein flüchtigen Kuss auf die Stirn und setzte sich dann wieder zu Roberto. Die beiden schienen was wichtiges zu besprechen also ging ich in die Küche um mir was zu essen zu machen.
Und dann stand da aufeinmal eine etwas ältere Frau. Als sie mich lachend ansah erschrak ich.

Die Frau: Oh bambino moi ich wollte Sie nicht erschrecken. Mi dispiace tanto (Es tut mir so leid)
Ich: È tutto ok (Alles gut) Ich bin Stella.
Die Frau: Oh ich weiß mein Schätzchen. Ich bin Mariposa. Bin die Köchin der Romanos. Nachdem Senior Romano von uns gegangen ist, riposare in pace (möge er in Frieden Ruhen) , bin ich wieder hierher gereist um Davide zu unterstützen.
Möchtest du etwas essen?
Ich: A no no , ich hab kein Hunger.
Mariposa: Okay Schatz.

Ich drehte mich um und ging wieder zu Davide. Klar hatte ich Hunger aber irgendwie war es mir unangenehm. Mariposa schien mir aber richtig nett.
Als ich den Raum betrat saß Davide auf einem Stuhl, schaute sich irgendwelche Papiere an und man sah keine Emotionen in seinen Augen, auch als er mich anschaute.

Ich: Was?
Davide: Nichts
Ich: Was ist los? Wo ist Roberto?
Davide: Nichts ist los. Roberto ist gegangen.
Ich: Okay... Hab grad Mariposa kennengeler...
Davide: Stella geh jetzt.
Ich: Äh wie bitte?
Davide: Lass mich jetzt in ruhe ey die ganze Zeit muss ich mir dein Gelaber anhören. Reicht doch mal.
Ich: Oh okay wenn du es so willst.

Ich drehte mich um zeigte ihm nochmal meinen Mittelfinger und lief hoch.
Ich zog mir ein geiles Kleid an und entschied mich dazu feiern zu gehen. Einfach nur um ihn zu provozieren.
Als ich runter lief winkte ich ihm nocheinmal arrogant zu und lief dann in Richtung Ausgang. Doch aufeinmal zog mich jemand grob am Arm zurück.

Davide: Wohin gehts?
Ich: Feiern.
Davide: Vergiss es. Geh hoch und zieh dich um.
Ich: Nope
Davide: Stella!
Ich: LASS MICH LOS ES TUT LANGSAM WEH!
Davide: Ich lasse dich los sobald du dich in Richtung Zimmer begibst.
Ich: BIST DU DOOF?! WIE SOLL ICH MICH DENN ÜBERHAUPT BEWEGEN WENN DU MICH AM ARM FESTHÄLST DU BASTARD.
Davide: WAG ES NOCHEINMAL SO MIT MIR ZU REDEN UND ICH BRING DICH UM!

Nachdem er mich so angeschrien hat zuckte ich zusammen und löste mich aus seinem Griff. Dann ging ich ein Schritt zurück und schaute ihn mit wässrigen Augen an.

Davide: Stella...
Ich: Nein. Lass es einfach sein.

Ich rannte wieder hoch ins Zimmer und vergraulte mich in der Decke. Es regte mich zwar todes auf das er jetzt das bekommen hat was er wollte aber aufs Feiern hatte ich jetzt überhaupt keine Lust.

My Personal Mafia Boss.Where stories live. Discover now