„Ich kann auf mich aufpassen"

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Davinci: Oho mutiger Kerl, hast nicht einmal gezuckt
Ich: Warum sollte ich das tun großer?

Ich schaute ihn leicht lächelnd provokant an. Woraufhin er mich ansah als würde er versuchen in meine Seele zu schauen.

Ich: Unterschreib einfach diesen beschissenen Vertrag du Wixer
Davinci: Ich habe keinen Grund dazu.
Ich: Den brauchst du auch nicht. Ich hab nicht viel Geduld also tu es oder ich bring dich um
Davinci: Oh du kleiner süßer Junge. Ich weiß genau wo deine Schwäche liegt ragazzino.
Ich: Ach ja? Wo?
Davinci: In der kleinen süßen Brünette. Sie sieht hammer geil aus. La ragazza pìu bella che abbia mai visto. ( Das schönste Mädchen das ich je gesehen habe)
Ich: Ti ucciderò (Ich werde dich töten)
Davinci: Versuchs doch und währenddessen wird sie einer meiner Männer bis zum Tode ficken.

Mein ganzer Körper spannte sich an ich rannte auf ihn zu und schlug ihm die Nase blutig, danach zögerte ich nicht lange und schoss ihm in die Brust. Als die anderen hörten das ein Schuss gefallen ist kamen sie reingerannt. Ich näherte mich Davinci, welcher auf dem Boden am verbluten war, und flüsterte ihm was ins Ohr.

Ich: Unterschreib diesen verfickten Vertrag oder ich bringe deine Frau und deine Kinder vor deinen Augen um. Und erwähne nie wieder meine Frau.
Nimm sie nicht in dein Mund du dreckiger Bastard.

Davinci versuchte ein Ton raus zubringen doch es ging nicht, er versuchte mich zu packen und verschmierte mich somit mit seinem ganzen Blut. Ich löste mich relativ schnell von seinem Griff und lief in Richtung meiner Männer, die alle ihr Gewehr in der Hand hatten. Es fielen noch ein paar Schüsse aber nur 5 Sekunden später war ich schon im Auto mit Roberto.

Roberto: Junge was hast du nur getan.
Ich: Er wird unterschreiben Roberto. Er wird.
Roberto: Du durftest nicht auf ihn schießen
Ich: Er hat mein Heiligtum in sein dreckigen Mund genommen. Ich lasse das nicht zu.
Roberto: Das Mädchen ist dein Schwachpunkt.

Ohne ihm zu antworten lehnte ich mich ans Fenster und betrachtete meinen mit Blut voll geschmierten smoking. Es dauerte nicht lange und da waren wir auch schon da. Mateos Auto war da also schienen auch die beiden wieder zurück zu sein. Ich musste es jetzt schaffen unbemerkt an allen vorbei zu gehen. Sie werden zu viele Fragen stellen auf die ich keine Antwort habe. Aber keine Chance sobald ich die Tür öffnete sah Stella mich mit großen Augen an.

Stella: OMG DAVIDE!!
Ich: Psst pssst die anderen dürfen nichts mitbekommen.

Dauraufhin lief ich einfach hoch und sie strampelte mir hinterher. Als wir im Zimmer waren kam sie direkt auf mich zu und legte ihre warme Hand auf meine Wange. Aber immer sobald mir diese ekelhaften Worte von Davinci in den Sinn kommen drängt sich in mir ein Verlangen auf den Bastard tot zu sehen. Keiner redet so über meine Frau.

Stella: Davide geht es dir gut??? Was ist passiert.
Ich: Ja alles gut ist nicht mein Blut. Mir ist nichts passiert.
Stella: Von wem ist es dann??
Ich: Ist nicht wichtig.

Ich lief ins Bad und öffnete mein Hemd auch meine Haut war blut verschmiert. Stella kam zu mir machte ein Handtuch nass und streichelte über mein Bauch um das Blut weg zu kriegen. Dann nuschelte sie etwas vor sich hin.

Stella: Ich hab mir solche Sorgen gemacht... ich hatte so Angst um dich.
Ich: Stella es ist alles gut.

Aufeinmal strömten Tränen aus ihren wunderschönen Augen. Ich nahm sie drehte zu mir umarmte sie und drückte sie fest gegen meine Brust.
Es fühlte sich gut an sie wieder in meinen Armen fest zu halten.

Ich: Keine Sorge ich kann auf mich aufpassen. Wurde mein ganzes Leben ausgebildet für sowas.
Stella: Wie?
Ich: Seit ich 5 Jahre bin wird mir beigebracht ein Mafiaboss zu sein...mit Waffen umzugehen...mich zu wehren und zu beschützen.
Stella: Und ich muss mir jetzt jedes mal Sorgen machen???
Ich: Ne musst du nicht.
Stella: Dir darf nichts passieren.
Ich: Stella, was war vorhin beim Essen?
Stella: Nichts, ich hab ihm erklärt das da nicht mehr laufen wird.
Ich: Wie hat er reagiert?
Stella: Er hat gesagt er wird um mich kämpfen. ABER BEVOR DU WAS SAGST ES IST ERFOLGLOS ALSO BERUHIGE DICH

Sie legte ihre Hände an meinem Nacken ab und zog mich zu sich. Ihre Lippen presste sie auf meine, es war ein wundervolles Gefühl mein Mädchen wieder bei mir zu haben. Sie gehört zu mir... und ich zu ihr. Wir legten uns hin, kuschelten uns aneinander und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen wachte ich vor ihr auf. Sie lag immernoch eng an meinem Körper. Ich nahm mir langsam mein Handy und schrieb mit Roberto über mein nächsten Auftrag der nächste Woche ist. Mein Vater hat wohl Schwierigkeiten deswegen komme ich zum Einsatz. Eine Halbe Stunde später hörte ich ein schmunzeln von Stella.

Stella: Guten Morgen Principe (Prinz)
Ich: Guten Morgen, hast du gut geschlafen?
Stella: In deinen Armen tu ich das immer.

Ich drückte sie an mich und küsste ihren Scheitel woraufhin sie sich auf meine Brust legte. Ich hörte wie sie einmal laut ausatmete, als ob ihr ein Stein vom Herzen fiel.

Ich: Wollen wir runter, essen?
Stella: Ja können wir machen.
Ich: Hey Hey warte nicht so.
Stella: Wie?
Ich: Das T-shirt ist gefühlt durchsichtig die beiden Bastarde werden dich so bestimmt nicht sehen. Und außerdem ist es kühl.
Stella: Ist Ja gut dann zieh ich halt ein Pulli von dir an.
Ich: Gerne

Ich warf ihr einen meiner Pullover zu, extra ein großen damit er auch Ja alles verdeckt. Ich liebe es wenn sie meine Sachen trägt...steht ihr.

Ich: Steht dir besser als mir Prinzessin.
Stella: Danke;)... Davide wie geht es jetzt weiter?
Ich: Wir müssen es jetzt nicht ankündigen oder so aber wenn jemand mein Revier anmacht mache ich es dem jenigen klar.

Stella nickte zufrieden, dann nahm ich ihre Hand und wir gingen runter. Direkt spürte ich die gierigen Blicke von Mateo und Cristiano. Ich konnte es nicht lassen.

Ich: Könnt eure Blicke sonst wohin stecken, ihr Arschlöcher!
Mateo: Ach ja warum?
Ich: Weil sie mir gehört... Wir sind zusammen. Stimmts Prinzessin?
Stella: ... äh aha ja.

Alle waren überrascht, auch Stella schaute mich mit großen Augen an.

Stella: „Wir müssen es jetzt nicht ankündigen"
Ich: Du wurdest zu lange angestarrt.
Stella: Ich beschwere mich ja nicht...

Sie kam mir näher und gab mir ein Kuss auf die Wange, da sie so klein ist musste sie auf Zehenspitzen gehen um an mich dranzukommen. Mateo sah genervt aus und das machte mich glücklich. Der kleine Bastard dachte der kriegt sie, aber solange ich lebe gehört sie mir!

My Personal Mafia Boss.Where stories live. Discover now