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„Du bist echt ein Arsch, Yuta! Du meldest dich erst nach gefühlt einem Monat, wobei ich dir tagtäglich versucht habe zu schreiben!"

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„Du bist echt ein Arsch, Yuta! Du meldest dich erst nach gefühlt einem Monat, wobei ich dir tagtäglich versucht habe zu schreiben!".

Das war das Erste, was mir zu Ohren kam, nachdem Donghyuck mit aufgeblasenen Wangen auf mich zukam und mehrmals gegen meine Brust tippte. Doyoung, der sich mit dazugesellt hatte, sah dem Ganzen nur gelassen zu, trotz alle dem die Augen verdrehend.

„Ist ja schön und gut, dass du einen Freund hast, der dich liebt, aber hey! Deine Freunde wollen auch noch was von dir hören!".

Amüsiert seufzte ich erst bevor ich leicht verzweifelt lachte, einfach nur etwas nickend. „Ich habe ja verstanden, erst recht, da du es mir vorher schon ins Ohr gebrüllt hast Mister, dazu musste ich auch einiges wieder Runterschlucken, bevor ich wieder etwas mit jemanden machen wollte".

Ich wendete mich dann zu Doyoung und begrüßte ihn genauso mit einem aufgesetzten Lächeln. Dieser erwiderte jedoch nur mit einem ernsteren Blick, der mich halb durchbohrte.

„Wenn du keinen Grund zum Lächeln hast, dann bitte. Zwinge dich nicht zum Lächeln. Das ist nur mehr als falsch, erst recht da es dir damit sichtlich nicht besser gehen wird", gab Doyoung in Ruhe von sich, während er kurz seinen Kopf schüttelte und mir tiefer in die Augen sah. „Dazu kannst du uns nicht die Schuld wegen Taeyong geben. Wir haben auch erst diese Woche erfahren, dass er zurück ist".

Sofort meine Nase rümpfend, sah ich beiseite. Natürlich liest er mich so einfach, als hätte er gerade ein Buch geöffnet, welches er mit Interesse bei jedem Wort untersucht. Es war auch verdammt schwer ihn überhaupt etwas zu verschweigen, wo andere gleich gar nichts gemerkt hätten.

„Bitte, ich hatte das Thema gerade schon bei Mark, ich will echt nicht schon wieder darüber nachdenken. Das brauche ich echt gerade nicht". Doyoung starrte mich für einige Zeit an, dann zuckte er aber leicht mit den Schultern. „Aber sag mal, seit wann hängst du denn so sehr an unseren Sonnenschein? Ist denn da etwas, was ich-".

Mit einem kurzen Schlag auf dem Hinterkopf, wurden meine Worte sehr schnell wieder stumm, die mich leise murren ließen.

„Hüte dein freches Mundwerk und bilde dir nicht schon wieder zu viel ein. Da ist gar nichts was du wissen musst, ich hatte nur Langeweile und bin mitgekommen. Dazu habe ich genauso wenig von dir in letzter Zeit gehört, sodass dies eine gute Gelegenheit war, dich wiederzutreffen", gab er in Ruhe von sich, auch wenn die ersten Worte noch in einem leisen Zischen untergebracht wurden. Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir dabei nicht unterdrücken, denn jeder Blinde merkte diese Funken in irgendeiner Weise.

𝐇𝐈𝐃𝐃𝐄𝐍 𝐋𝐈𝐄𝐒 • 𝖞𝖚𝖒𝖆𝖗𝖐Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ