„Dachtest du wirklich da ist mehr"

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Der Typ: Oh oh ruhig mein Schatz. Also ich bin Giovanni und das ist Stefano. Und du bist.
Ich: Leckt mich doch am Arsch.
Stefano: Wenn du nicht langsam an deinem Ton und an deiner Ausdrucksweise arbeitest dann wird der Aufenthalt bei uns sehr schmerzhaft. Und jetzt sag uns dein Name.
Ich: ...

Dann gab er mir eine Schelle. Es tat so weh ich hatte das gefühl meine ganze Wange brennte.

Ich: Stella
Stefano: Ach das wissen wir schon wir brauchen dein Nachname.
Ich: D'amico
Stefano: Ach so ist das. Die Tochter von Ricardo.
Giovanni: Und was machst du bei Familie Romano?
Ich: ...

Stefano hebte wieder seine Hand und verpasste mir eine.

Ich: Ich soll Davide heiraten.
Stefano: Ok das reicht erstmal.

Dann fuhren wir so um die 20 Minuten bis wir an einem großen Haus ankamen.

Stefano: Austeigen und keinen Mucks.

Er zerrte mich rein, warf mich in ein Zimmer und schloss ab. Was der vollidiot aber nicht gecheckt hat ist das ich mein Handy in mein BH gesteckt habe sobald ich gemerkt hab das die mir folgen. Ich rief sofort Davide an.

Davide: Na gemerkt wie dumm dein Trip ist?
Ich: Davide
Davide: Warum flüsterst du?
Ich: Davide, Irgendein Stefano und Goivanni haben mich gepackt und in deren Auto gesteckt.
Davide: Wo seid ihr, wie sieht das Haus aus

Aufeinmal kam Stefano rein.

Stefano: Du kleine Schlampe.

Er schlug auf mich ein und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Davide war noch dran.

Davide: STELLA STELLAA EY DU KLEINER BASTARD LASS SIE IN RUHE LASS SIE GEHEN .
Stefano: Ach du musst Davide Romano sein. Der Sohn vom großen Carlos Romano.
Davide: Ja der bin ich. Und du lässt sie jetzt sofort gehen.
Stefano: Also ich hab da ein paar Bedingungen und ich möchte ein Deal.
Davide: Ich höre...
Stefano: Also erstmal möchte ich 2 Millionen € in Bar bekommen und zwar Heute Nacht um Punkt 3:00 Uhr.
Davide: Wo?
Stefano: Beim alten Salz Brunnen. Den kennst du doch oder?
Davide: Ja klar. Und Stella wird da sein!
Stefano: Ganz langsam mein Junge. Mein letzte Bedingung ist... dein Vater soll mir seine Mafia überlassen.
Davide: Und dann gibst du mir Stella zurück?
Stefano: Ja.
Ich: Davide nein mach das nicht davi...

Stefano verpasste mir wieder eine Schelle.

Stefano: Halts maul.
Davide: Wenn du sie nocheinmal anfässt bist du tot.
Stefano: Ja ja.

Er kickte mich nocheinmal in die ecke und verschwand dann. Ich war wie in einer schockstarre mir hat auch nichts mehr weh getan. Als ich mich aber dann in anschaute sah ich nur rote und blaue flecken. Meine ganzen Arme waren voll damit und mein Gesicht fühlte sich an wie als wäre es dick angeschwollen. Irgendwann war das Licht in meinem Kopf ausgeschaltet. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und auch nicht mehr reden. Ich bekam zwar alles um mich herum mit aber ich reagierte nicht. Irgendwann kamen Giovanni und Stefano rein.

Stefano: Es ist Zeit Hübsche.
Giovanni: Die ist durch. Nimm sie und trag sie zum Auto.

Stefano nahm mich skrupellos und legt mich ins Auto. Als wir ankamen warf er mich gegen den Brunnen, wahrscheinlich der Brunnen von dem sie gesprochen haben, und wartete dann vor mir. Aufeinmal tauchten Davide und Jimmie auf.

Stefano: Wie ich sehe hast du jemanden mit gebracht.
Davide: Stefano, ich bin nicht dumm okay. Ich hab das Geld und das Schreiben der Mafia hier.
Giovanni: Kleiner wir sind schon etwas länger in diesem Business. Wirf es uns her.
Davide: Okay.
Stefano: Oh man du dachtest wirklich wir sind so dumm? Das ist falsch Geld!
Davide: Jimmie jetzt.

Aufeinmal kamen hunderte von Männern und hielten die beiden fest.

Davide: Wo ist Stella.
Stefano&Giovanni: ...
Davide: WO IST SIE!
Giovanni: Hinter dem Brunnen.

Danach hörte ich zwei Schüsse. Und sah Davide auf mich zu rennen.

Davide: Oh mein Gott Stella. Es tut mir so leid.

Ich konnte nichts machen aber ich hätte ihn am liebsten umarmt. Als er merkte das ich mich nicht bewegen konnte nahm er mich und trug mich ins Auto. Er legte mich auf sich.

Davide: Jimmie du fährst uns.

Danach hab ich nichts mehr mit bekommen... ich muss wohl eingeschlafen sein. Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen auf. Dachte ich zumindest .

Davide: Omg Stella endlich.
Ich: Hi Guten Morgen.
Davide: Gute Nacht ahah wir haben 3 Uhr.
Ich: Omg. Wie lange war ich weg?
Davide: 4 Tage. Warst die ersten 3 Tage im Krankenhaus. Und jetzt bist du seit heute wieder Zuhause.

Ich setzte mich hin und umarmte ihn. Das habe ich jetzt einfach gebraucht.

Ich: Davide ich hatte so Angst.
Davide: Ich weiß, aber das ist vorbei Prinzessin. Ich verspreche dir ich werde ab heute für immer auf dich aufpassen.
Ich: Danke

Als ich ihn dann los ließ, kam er zu mir und küsste mich sanft. Danach legte er sich neben mich und wir schliefen wieder ein. Morgens wachte ich vor

Davide auf. Ich legte mich auf seine Brust und schaute ihn an.
Davide: Ich weiß ja das ich hübsch bin aber so krass?
Ich: Ja so krass

Dann küsste er mich auf meine Stirn. Eine weitere Woche verging in der ich nicht raus wollte und eigentlich nur Zuhause war.  Aber mir war die ganze Zeit diese eine Frage im Kopf.

Ich: Davide, was ist mit den beiden passiert?
Davide: Mit wem?
Ich: Stefano und Giovanni.
Davide: Die haben das bekommen was sie verdient haben.
Ich: ... Und wo war eigentlich dein Vater zu der Zeit?
Davide: Er wusste von allem bescheid. Er hat ja mit mir den Plan gemacht.

Und dann klopfte es an unsere Zimmertür. Es waren Davides Freunde.

Davide: Ey ich schwöre ich wusste nicht das die kommen.
Ich: alles gut
Luca: Ey brooo
Cindy: Was macht sie hier?

My Personal Mafia Boss.Where stories live. Discover now