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𝘆𝗼𝘂'𝗿𝗲 𝗯𝗿𝗲𝗮𝘁𝗵, 𝗺𝘆 𝗱𝗮𝗿𝗹𝗶𝗻𝗴

„Man wo bist du denn schonwieder? Eita?" genervt schnaubte Shirabu die Luft aus

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Man wo bist du denn schonwieder? Eita?" genervt schnaubte Shirabu die Luft aus. Wo ist sein Freund nur abgeblieben? Immer diese Spielchen, langsam steigt es ihm zu Kopf.

Er stellte das Glas Wasser auf seinem Nachtisch ab, blickend auf das leere Krankenhaus Bett. „Hallo Sonnenschein" ein großer weißhaariger Junge baute sich hinter Shirabu auf. Seine glückliche Stimmen und das Lachen danach, es war zum dahinschmelzen.

„Man, wie oft noch. Du sollst mir keinen Angst einjagen" ein Schmunzeln bildete sich in Shirabus Gesicht und er drehte sich um. „Du bist süß wenn du Angst hast". Eita winkte ihm zu, um seinen Freund zu begrüßen.

Danach ging er auf das Bett zu und setzte sich an die Kante. Hatte Shirabu Neuigkeiten? Oder war er nur zu Besuch. „Eita, was ist mit deiner Therapie?" Verdutzt blickte der Angesprochene in die Augen des Stamm Zuspielers. Verlegen begann er sich am Hinterkopf zu kratzen. „Die bringt nichts"

„Jetzt ernsthaft?" Kenji saß sich auf den Stuhl, vor die Bettkante und ermöglichte es, seinem Freund in die Seele zu schauen. „Ja, ernsthaft. Aber sie meinen es gäbe noch etwas. Vielleicht hilft es ja"

Schon ein Jahr geht das so. Jedesmal hat er die Hoffnung irgendjemand könnte Eita helfen. Wie lange wird es dauern bis sein Atem verschwindet? Wie lange wird es dauern bis Shirabu seine Erste große Liebe verliert?

Er hatte es überstanden, seit Tag eins wollte Shirabu ihm helfen. Er wollte für seinen Senpai da sein. Gerade einmal zwei Wochen Krankenhaus Aufhalt von Semi's Seite aus brachten die beiden zusammen. Ihm war bewusst das dass ganze eine tickende Zeitbombe war, und hätte er es immer für sich behalten, hätte es sein können, dass Semi es niemals erfahren hätte. Erst, wenn sich beide im Jenseits wiedergesehen hätten und dann wäre es zu spät gewesen.

„Wein nicht Kenji" Eita formte ein Herz mit seinen Fingern, er konnte seinem Freund nicht zu Nahe treten. Shirabu hatte gar nicht gemerkt das er weinte. Tief im Inneren hatte er riesige Angst. Niemals will er den Tag erleben an dem seine Liebe für immer fort geht.

Niemals will er Eita in einem Sarg friedlich schlafen sehen. Er hätte alles Geld der Welt gegeben, er hätte sein Leben gegeben, nur um Eita zu retten.

Eine Krankenschwester kam rein. Eita lächelte sie an und fragte belustigt. „Täglicher Check oder was?" Sie lächelte lieb, doch in ihren Augen zeichnete sich eine tiefe trauer um ihren Patienten. „Nein du Idiot. Den hast du doch schon gemacht. Ich sollte Bericht erstatten"

Die Leute im Krankenhaus wollten ihm nie schlechte Nachrichten überliefern. Jeder wollte ihm sagen er kann endlich gehen. Er kann sein Leben leben. Volleyball spielen, seine Freunde besuchen und anderen Hobby's nachgehen. Jeder wollte das Eita's lächeln niemals verschwinden.

mein letzter Atemzug ⤿ SemishiraOn viuen les histories. Descobreix ara