8.

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Langsam lief ich hoch und lief nach.

Fuck warum denke ich so oft über sie nach?
Ich kann doch nicht- nein auf gar kein Fall, ich entwickel nie Gefühle für Mädchen!

Als ich in meinem Zimmer ankam beugte ich mich langsam zu der Wohnzimmer tür,
Ich hörte ein Schluchzen. Es war Lavinia. Langsam machte ich die Tür auf.
Direkt machte sie sich auf recht und schaute mich an, was eine errektion in mir auslöste. Fuck.
Sie wischte sich die Tränen weg, warum hat sie geheult?
„Hey was ist lo-"
Ich konnte meinen Satz nicht beenden da Lexa auf mich zu kam und sagte.
„Julian lass mich inruhe,  du interessierst mich nicht und was ich mache oder wie ich mich fühle hat dich auch nicht zu interessieren!"
Sagte sie selbstbewusst und biss sich dabei Agressiv auf die Lippen.
Ich kam ihr ein wenig näher, worauf ihre Augen sich weiteten.
„Wenn ich dich nicht interessiere, warum zum Teufel reagierst du dann so auf meine Bewegungen?"
Langsam packte ich sie an der Taille, ich näherte mich näher an sie ran und küsste sie.
Doch sie erwiederte den Kuss nicht, sondern sie schlug mich weg.
„Verdammt Julian lass es einfach, du hast keine Chance bei mir akzeptier es ! Du bist nichts mehr als ein Junger Mann der denkt das er alles haben kann, jedoch tut es mir leid das ich nicht einer deiner Spielzeuge bin. Und jetzt verpiss dich."
Sagte sie mit leichter Wut in der Stimme.Warum verletze mich diese Antwort von ihr so krass? Das kann doch nicht sein, normalerweise müsste ich lachen und mir jetzt die nächste nehmen jedoch ist mein Verlangen momentan nur nach ihr. Fuck.
Jedoch interessierte mich ihre Antwort nicht und ich küsste sie ein weiteres Mal, dies mal erwiederte sie den Kuss. Der Kuss war schön, unsere Lippen waren wie für einander bestimmt. Jedoch wollte ich mich jetzt lösen und den Raum einfach schnell verlassen. Wenn ich ihr ja nichts bedeute kann ich ja auch auf mehr als ein Kuss verzichten oder?

Lexa's POV:
Es funktioniert einfach nicht und das wird es auch nie, er wird bald zu meiner Familie gehören!
Plötzlich kam er näher und küsste mich ein weiteres Mal. Ich erwiederte den Kuss.
Warum zum Teufel erwiederte ich den verdammten Kuss?!
Ich bin so ein leicht rum zu kriegendes kücken, aber seid wann? Ich war doch nie so...
Er löste sich langsam von meinen Lippen und ging einfach, aus irgendeinem Grund machte es mich traurig.
Doch ich machte nichts viel draus und legte mich ins Bett.
Schnell schlief ich ein.

Julian's POV:

Langsam ging ich in mein Bett und überlegte ein wenig, ich verstehe nicht warum ich so bin bei ihr. Man könnte schon fast meinen sie verdreht mir mein Kopf.
Aber das kann doch gar nicht sein? Ich hab noch nie, also wirklich noch nie für ein Mädchen empfunden.
Ich mach mir einfach zu viel Sorgen, ich könnte jede haben also warum so viel Stress.
Ich rief ein Mädchen aus meiner Schule an, sie war hübsch und gut im Bett. Ich brauch Ablenkung.
„Hey, Bock morgen zu kommen?"
Sagte ich dann und biss mir auf die Lippe.
„Hat der Brandt etwa heute keinen runter bekommen?"
„Mach einfach das was ich sage, komm morgen um 9:00 Uhr bei mir vorbei."
„Ich freu mich..."
Hörte ich sie noch sagen und legte auf.
Vor Lust biss ich mir schon auf die Lippe und legte mich hin.
Bis mir dann einfiel das ich morgen Training hab, um genau zu sein hab ich um 11:30 Uhr Training.
Daraufhin drehte ich schon genervt die Augen doch schlief relativ schnell ein.

*am nächsten tag*
Ich merkte wie mich jemand am frühen Morgen am Arm rückte.
Langsam schaute ich hoch und sah Lexa, sie sah leicht enttäuscht aus... aber warum?

„Vor der Tür steht Besuch, von einer gewissen Jana."
Ich schaute auf die Uhr und es war 9:03 Uhr.
Das lange Feiern tat mir nicht gut.
Mein Kopf dröhnte wie verrückt.
Ich schaute wieder zu Lexa die ein wenig traurig wieder runter ging.
Ich schaute ihr hinterher, es war schön sie in meinen Klamotten zu sehen, eh das meinte ich so garnicht!
Mit grauer Hose und weißem Shirt lief ich noch recht schläfrig die Treppen hinunter, zu sehen waren Jana und Lexa, zwischen den beiden war ein großer Unterschied. Lexa ihr Körper und ihr Aussehen war neben Jana's einfach perfekt.
„Na hübschling, bereit für ein wenig Spaß?"
Sagte sie mit einem versauten Grinsen.
Ich hatte gerade null Bock auf „Spaß" weshalb ich anfing mich seufzend an die Treppe zu lehnen.
„Keine Ahnung warum ich dich gestern angeschrieben hatte, ich hatte gestern halt nicht gute Laune und wurde enttäuscht..."
Währenddessen ich das sagte schaute ich zu Lexa die mich bemitleidend anguckte.
„Und das heißt jetzt?!"
Fing sie an langsam genervt zu klingen.
„Ich hab heute einfach keine Lust okey?"
„Das kannst du dich nicht ernst meinen..."
Fing sie an und kam näher.
In den Augen vor Lexa sah ich leichte Aggressionen was mich ein wenig anmachte...
„Jana ich hab keine Lust, lass es gut sein und verpiss dich einfach."
Fing ich an und drückte sie leicht weg.
„Ich weiß du willst es..."
„Jana ich sag's dir nicht nochmal, verpiss dich einfach."

Doch sie hörte nicht auf, sie näherte sich langsam meinen Lippen. Bis ich eine Stimme aus dem Hintergrund höre.
„Hast du Schlxmpe ihm eigentlich nicht zugehört?! Er hat nein gesagt, wie ekelhaft du bist, geh wieder auf die Straße und geh mit 80 jährigen Männern rum vögeln. Also entweder du verpisst dich jetzt oder diesen Morgen wirst du nicht mehr so schnell vergessen."
Ich grinste sie dankend an worauf sie bloß verlegend grinste.
„Ach und du bist?"
Lexa schaute zu mir worauf ich bloß unschuldig die Schultern zuckte.
Sie schaute auf den Boden und es war kurze stille.
Doch im höchsten Moment macht sie Schritte auf uns zu und sagte.
„Seine Freundin..."
Mein Mund stand auf, was hatte sie da gerade gesagt?
Sie näherte sich an mich und küsste mich intensiv auf die Lippen, was wir gerade machten war schon fast rummachen.
Jana lief daraufhin angeekelt und Agressiv aus dem Haus.
Lexa entfernte sich langsam von meinen Lippen und sagte.
„Bilde dir ja nichts drauf ein, ich hab nur kein bock auf schlaxpen am frühen Morgen. Sie drehte sich um und machte sich einen Kaffee,  jedoch steig meine Lust.
Jedoch nicht nach S€x, sondern nach einem weiteren intensiven Kuss.
Ich näherte mich ihrer Taille und drehte sie um.
Ich küsste sie sehr intensiv, Lexa hatte keine Chance den Kuss ab zu lehnen.
Wir küssten uns nun sehr Agressiv, es fühlte sich einfach fantastisch an.
Langsam löste ich mich wieder von ihren Lippen und schaute sie an.
Sie sah schon das ich meinem Mund öffnete und kurz davor war etwas zu sagen.
„Ist schon okay Jule, jeder will mich küssen."
Gab sie dann selbstbewusst von sich.
Ich leckte meine Lippen und raunte ihr „ja das stimmt und das soll gefälligst aufhören..." ins Ohr.
„Julian du bist nicht mein Aufpasser verstanden?"
„Trotzdem gehörst du mir..."
Gab ich dann leise von mir.
„Wie war das?"
„Nichts ist schon egal."
Ich grinste darauf bloß.
„Lexa, tu nicht so als wärst du ich, ich Merk doch wie du bei meinen Bewegungen verrückt wirst. Ich bin von uns beiden der einzige der nichts fühlte meine Liebe."
Klar war es gerade gelogen, also... ich weiß nicht ob es gelogen war. Beim s€x mit ihr fühlte es sich anders an als mit den anderen. Ich konnte dieses Gefühl einfach nicht beschreiben.
Lexa spannte ihr Kinn an und kam meinem Gesicht näher und näher.
„Und warum zum Teufel hast du mich dann geküsst?"
Ich schwieg bloß.
Ich lief an ihr vorbei und stellte die Eier raus, ich mache mir am besten vor dem Training Frühstück. Als ich meine Eier auf der Pfanne hatte klingelte das Haustelefon.
Lexa lief zum Telefon und hob den Anruf ab.
„Hallo?"
„Oh guten Morgen Lexa, mein Sohn hat heute Training und da deine Mutter und ich nicht wollen das Dunst lange allein zuhause bist möchten wir bitte das du lieber mal mit gehst..."
Hörte ich leicht aus dem Hörer.
Ich lies es mir nicht anmerken jedoch freute ich mich aus irgendeinen Grund auch immer das sie mit kommen müsse.
Sie seufzte bloß leise und rollte genervt die Augen.
„Das kann ich machen, viel Spaß euch noch."
Hörte ich noch von ihr und sie legte auf.
„Unsere Eltern wollen das ich mit zum Training komme..."
Sagte sie und schaute mich mit großen Augen an.
Ich schaute sie bloß an und grinste böse.
„Naw, darf die kleine Lexa nicht allein zuhause bleiben?"
Sie stupste mich bloß an und schrie. „Eyy!"

My blond stepbrother...Where stories live. Discover now