2.

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„Wenn du ein Problem mit mir hast nenn es mir doch einfach?"
Sagte ich leise damit die anderen zwei die sich gerade lachend unterhielten nicht mit bekommen.
„Also ich hab kein Problem."
Sagte er lachend provozierend und zog eine Augenbraue hoch.
Da ich kurz stille haben wollte entschied ich mich dazu kurz auf die Toilette zu gehen.

Julian's POV:
Ich konnte meine Augen nicht von dem Mädchen lassen, aus irgendeinem Grund auch immer.
Doch sie hat irgendwas an sich was andere Mädchen nicht an sich haben.
Andere Mädchen betteln mich förmlich an ins Bett zu kriegen, doch meistens geben sie mir ein blow Job und dann lass ich sie auch immer raus, das sind für mich schlxmpen die mich nur befriedigen sollen und mehr nicht.
„Kann ich kurz auf die Toilette?"
Fragte sie mit einer zärtlichen Stimme. Die eben gegen über mir aber viel aggressiver war, was mir aber gefiel.
Das heißt ja das ich ihre Aufmerksamkeit schon hatte, was mir erstmal völlig reichte.
Mir egal ob stief Schwester oder Tochter von der Frau die mein Vater liebt.
Ist ja meine Entscheidung welche Frauen ich ins Bett nehm oder?
„Klar wenn du möchtest kann dir Julian zeigen wo das Bad ist?"
Sie schaute schockiert doch ich grinste.
Als sie zu Wort kam und sagte
„Ist schon oka-"
„Klar kann ich gerne machen" und lächelte sie an.
Sie seufze bloß und stand auf.

Lexa's POV:
Natürlich musste er mit kommen hätte ja auch nicht anders sein können.
Er sprach mich mehrmals an was ich aber ignorierte.
Bis ich merkte das mich wer am Arm zieht und an die wand drückte, natürlich war es der Junge Julian.
„Ich hasse es wenn mich Mädchen ignorieren..."
Sagte er leicht.
Der denkt auch das er mir Angst macht oder?
Ich zog daraufhin nur eine Augenbraue.
„Julian"
Sagte er und reichte mir mit einem Arm seine Hand die andere Hand war noch neben mir an der wand befestigt.
Ich erwiederte die Hand und sagte „Lexa" auf einem arroganten Ton und drückte ihn leicht weg, doch ohne Erfolg.
„So Mädchen wie du laufen mir eigentlich hinter her und wollen gefixkt werden..."
Das war so ekelhaft das ich kurz davor war zu kotzen.
„Tja schlamxen würden das machen... doch leider bin ich keine hm?"
Sagte ich und grinste böse.
Worauf er sein Kiefer anspannte was bei ihm mal Ansatz weise attraktiv aus sah.
„Na gut wie du möchtest."
Sagte er und drückte seine Hand auf meinen Hals.
„Trau dich ja nicht so mit mir zu reden, oder du wirst es bereuen und betteln mehr zu wollen kleines..."
Dieser Satz machte ihn irgendwie attraktiver, ich mag Jungs mit einer dominanten Weise aber das wäre ekelhaft wenn ich etwas für meinen zukünftigen Stiefbruder fühlen würde. Bah das wäre einfach wiederlich.
„Na dann großer viel Spaß mir Angst zu machen nh?"
Gab ich dominant von mir was ihm anscheinend nicht gefiel.
Den er rollte seine Augen genervt und nahm die Hand von meiner und ging damit durch seine Haare.
Also wenn er vor hatte das es ihn „Hotter" aussehen lassen sollte war das jetzt ein blamierung.
Plötzlich nahm er seine Hand an meinen Oberschenkel, worauf bei mir sämtliche Alarm klocken läuteten.
Doch aus irgend einem Grund gefallen mir seine Berührungen weshalb ich eine Gänsehaut bekam.
Doch ich möchte gar nicht wissen wie viele Mädchen an dieser Hand kleben, bah da vergeht mir sämtlicher Hunger.
„Mach deine Finger weg oder du bekommst die härteste Schelle deines Lebens mein Freund."
Kam es dominant und mutig von mir worauf er aber nicht hörte. Er begann schnell mit seiner Hand an eine andere Position zu wechseln, und zwar zwischen meine Beine. Ich atmete schwerer und legte meinen Kopf kurz in meinen Nacken. Shit der Junge weiß was er macht.
„Nimm deine wichs griffel von mir."
Sagte ich ein weiteres Mal.
Jetzt reichte mir. Ich schubste ihn mit all meiner Kraft weg und gab ihn eine Backpfeife.
Boah die hat gesessen. Er packte sich leicht an seine Backe und schaute mich von oben bis unten an.
Hat die Schelle nicht gereicht?!
„Und jetzt zeig mir verdammt nochmal wo die verdammte Toilette ist."
Er reagierte überraschend nett darauf und nahm mein Arm und zeigte mir wo das Bad war.
Er war völlig anders als sonst? Als ob die Schelle jetzt sein ganzen Kopf verdreht hat.
„Hier links."
„Danke?"
Sagte ich fragend.
Bevor ich die Tür schloss schaute ich ihn noch einmal fragend an er schaute mich mit einem Lächeln an.Hä?

Jule's POV:

Ich krieg die eh ins Bett, so schwach wie die bei meinen Berührungen wurde würd es einfach, zwar nicht so einfach wie bei den anderen aber es würd auch nicht schwer. Ich krieg jede ins Bett. Und das mit der Backpfeife wird sie auch noch zurück kriegen, aber sie kriegt das auf meine Weise zurück.
Jetzt ist es erstmal wichtig nett zu sein, also warf ich ihr mehrmals ein Lächeln zu. Man merkte das es sie verunsicherte.

Lexa's POV:
Aus irgend einem Grund hatte ich jetzt schuld Gefühle, weil ich ihn geschlagen hab. Doch ich hatte mehr als bloß ein Grund dafür?
Ich beeilte mich ein wenig um meiner mum noch ein wenig Gesellschaft zu leisten, also waschte ich bloß noch schnell meine Hände und machte die Türe auf.
Er sah gerade aus irgendeinem Grund mehr als nur Attraktiv aus.
Er lehnte sich an die wand hatte die Händen in den Taschen, eine Haar Strähne lag ihm im Gesicht und gut zu sehen war auch sein roter Fleck an der Backe.
„Können wir?"
Holte er mich ein wenig aus meinem Traum und kam auf mich zu.
Ich guckte ein wenig, worauf er nur sagte.
„Hey keine Angst? Nimm das eben einfach nicht ernst, ich wollte einfach schauen wie du reagieren würdest wenn das jemand bei dir machen würde. Wollte nur gucken ob du einer dieser schlaxpen bist die mir hinter her laufen."
„Ehm okay? Dann ist ja gut..."
Ich war ein wenig erleichtert das das eben war nur um zu gucken, ich hatte schon Angst vor dem attraktiven Typen.
Eh ich meint natürlich meinen Zukünftigen stief Bruder!
Wir gingen die Treppen hinunter wo meine mum und sein dad sich noch belustigend unterhielten.
„Ach da seid ihr ja endlich!"
Kam es erfreut von meiner Mum.
„Oh Gott mein Sohn, was hast du den an deiner Wange gemacht?"
Scheisse was ist wenn er jetzt sagt das ich ihn geschlagen hat? Zu trauen würde ich es dem Typen.
„Also eh-"
Ich schaute bloß auf mein Teller und wartete schon förmlich darauf von meiner mum angeschrien zu werden.
„So dusselig wie ich bin bin ich gegen den Schrank gelaufen nicht wichtiges."
Hat Julian mich gerade wirklich nicht verpfiffen?
Ich grinste ihn nur mit einem leichten an. Worauf er eine „ist schon okay" Kopf Bewegung machte.

-<3-

Das zweite Kapitel kam dann doch heute<3
Hoffe es hat euch gefallen :D

My blond stepbrother...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt