My blond stepbrother...

4.

Als die Eier fertig waren saßen wir uns zusammen an einen Tisch und aßen.
„Ich weiß recht wenig von dir ..."
Fing er dann an zu reden.
„Das selbe könnte ich auch sagen."
„Na gut, ich bin Julian Brandt, 25 Jahre alt und spiele Fußball."
Jetzt konnte ich mir auch sein guten Körper erklären.
Ich grinste bloß und antwortete.
„Lexa Lovegood 24 Jahre alt und ich turne ab und zu mal."
„So wie dein Körper aussieht hätte ich gedacht das du viel Sport machst...."
Dies sagte er leise so dass ich es kaum verstand.
„Was sagtest du?"
„Nichts alles gut."
Sagte er und grinste.
Nach dem Essen gingen wir noch schnell in verschiedene Zimmer und gingen ans Handy.
Doch da es schon knapp vor Abend war und die Freunde von Julian vorbei kommen wollten ging ich zu ihm und sagte.
„Du meintest ja du hast klamotten für mich könnte ich die mal sehen?"
Er grinste darauf und nickte bloß.
Er machte den Schrank auf und sah mehrere Kleider.

Julian's POV:

In meinem Schrank waren die Kleider meiner Ex Freundinnen, da sie nicht wieder kamen und sie abholten sah ich kein Problem wenn Lexa eins der Kleider anziehen würde.
Sie entschied sich für eins meiner Liebkingskleider, Welches ich an meiner Ex liebte und mich verrückt machte.
Und zwar war das ein kurzes weißes Kleid mit einzelnen Steinchen, die Schultern war frei genauso wie hinten der Rücken.
„Ich zieh das schnell an ich komme gleich."
Ich nickte darauf hin nur und ging zu mir ins Zimmer und zog mich auch schonmal an, ich entschied mich bloß für ein lockernes weißes Hemd und einer schwarzen weiten Hose, dazu zog ich mir meine Schwarz Weißen Nikes an.
Bei mir ging das alles schneller als bei Lexa, als ich sie suchte und ihr Name rief, antworte sie mit „hier! Ich komme..."
Sie kam aus dem Bad und wow, ihr stand das Kleid so verdammt gut. An ihr lag es besser an meiner Ex und das ließ sie attraktiv aussehen.
Und das sehr, ich bekam ein bekanntes Gefühl in der Hose, ein seufzten mit einem „fuck" entblößte meine Lippen.
„Sehe ich wirklich so scheisse aus?"
Sagte sie mit einem traurigen Blick.
„Nein, du siehst wunderschön aus ich eh- hatte nur ein Termin vergessen."
Wenig später klingelte es auch schon das erste mal und ich ließ schon ein paar Freunde hinein.
Als jeder angekommen war, kam Lexa unauffällig die Treppen runter was aber nicht ganz funktionierte.
Fuck sie sieht so gut aus...
Meine Augen blieben bei ihren Augen stehen, sie waren wunderschön. Was sag ich den da? Sie ist wie jede andere, ein dummes kleines Erbärmliches Mädchen Punkt.
Ich war nicht der einzige Junge der sie anschaute, so gut wie jeder betrachtete sie wie sie die Treppe hinunter kam.
Ich nahm meine Augen nicht von ihr bis ich von 4 Mädels angesprochen wurde.
Die vier hatten hässliche Kleider an, aber fürs rummachen würde es trotzdem noch reichen.
„Na hübscher" kam es im Chor von den vier. Ich liebe es wenn ich die Kontrolle über Mädels hab.
Die eine streichelte mir über meine Bruder und die anderen fingen ebenso an meine Körper zu berühren.

Lexa's POV:

Als ich die Treppe hinunter kam lag die ganze Aufmerksamkeit auf mir, ich war unsicher doch fühlte mich in dem Moment so mächtig das ich stolz und selbst bewusst die Treppe hinunter kam, ich sah zu jedem einzelnen Jungen, die ihren Mund nicht mehr zu bekamen. Ich liebe es die Kontrolle über Jungs zu haben.
Inklusive Jule's Blick lag auf meiner Haut. Er betrachtete mich von oben bis nach unten. Aber natürlich dauerte es nicht lange bis 4 schlaxpen bei Jule waren die seine Brust von oben bis unten berührten, es machte mich so sauer und wütend zugleich aber warum?! Er ist vielleicht bald mein Stiefbruder und ich werde Eifersüchtig?! Niemals! Doch nicht ich, das hab ich nicht mal nötig. Ich könnte mir jeden Typen schnappen der hier war.
Julian sah das es mich leicht verletzte, doch er lachte darauf nur arrogant. Wie ich ihn hasse.
Er gab jeder einzelnen einen Kuss und schaute danach zu mir.
Es ekelte mich einfach an. Aber was Jule kann, kann ich schon lange.
Ich schnappte mir den nächst hübschesten Typen der zu sehen war.
„Na hübscher wie heißt du?"
„Kai, und wie ist der Name der hübschen?"
„Lexa, freut mich dich kennen zu lernen."
„Ebenso, wie kommt's das so eine hübsche Dame wie dir hier allein ist."
Ein versautes Lächeln überkam meine Lippen. Süß war we Ja.
„Das kann sich ja schnell ändern."
Sagte ich und zwinkerte ihm zu.
„Wollen wir tanzen?" fragte er woraufhin ich zustimmte.
Ich nahm ihn mit auf die Tanzfläche, in Jule's Nähe sodass er alles sehen konnte.
Jackpot. Wir bekamen seine Aufmerksamkeit, er schaute zu mir was ich aus dem Augenwinkel erkannt hatte.
Ich rieb langsam mein Bein an Jules Mitte worauf er sein Kopf in den Nacken legte und leicht stöhnte.
Ich lachte versaut, Jule's Blicke waren genau auf uns. Er sah sehr verkrampft aus im Gesicht und sah völlig wütend aus, doch das ignorierte ich.
Ich wollte noch einen Schritt gehen.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste den braunhaar jungen, er küsste schön. Es war intensiv und weich.
Er erwiederte den Kuss und ich machte immer wilder mit. Er hob mich hoch und ich klammerte mich an ihn fest, ich Schlung meine Arme an ihn und küsste ihn immer intensiver. Plötzlich merkte ich wie Schritte von der Seite kamen. Es war Julian.
„Verpiss Dich Kai."
Kam es streng aus Jule's Mund der einen stark angekrampften Kiefer hatte.
Doch bevor Kai zum Wort kam fiel ich ihn ins Wort und sagte.
„Was ist denn jetzt dein Problem? Darf ich etwa nicht mit Jungs rummachen? Also ich sehe nirgendswo ein Problem? Oder siehst du eins Kai?"
Sagte ich arrogant und dominant.
„Also ich sehe auch keins."
Sagte er und zwinkerte Jule zu.
Um es zu übertreiben sprang ich ein weiteres Mal auf Kai, ich küsste ihn wieder einmal wild, Sodas wir beide schon beinah nach Luft schnappen mussten.
Seine Hände waren an meinem Po platziert. Er massierte ihn und es gefiel mir.
„Das wirst du bitter bereuen Haverzt..."
Sagt Jule und krampfte seine Hände zu Fäusten.
„Geh von ihm runter Lexa."
Sagte er aggressiv.
„Ehm wie wärs mit- Nö."
Ich liebe es Leute zu provozieren, vorallem ihn.
„Jetzt.oder.du.wirst.das.bereuen."
Langsam klang er wirklich sehr Agressiv weshalb ich mich von Kai entfernte.