5. 🔴SPICY🔴

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Julian's POV:
Als ich sah wie Havertz ekelhafte Hände an Lexa waren, platzten meine Adern schon förmlich. Und ich weiß nicht wieso, aber ich wollte das das arsvhloch jetzt sofort seine dreckigen Finger von ihr lässt.
Als sie versuchte mich zu Provozeieren, wurde ich noch wütender.
Was bildet sie sich eigentlich ein? Erst mit einer meiner Freunde rummachen und mich dann provozieren?!
Ich stellte meine Stimme zu einer aggressiveren, was bei Lexa auch funktionierte, ich krampfte meine Hände zu Fäusten um und schlug Kai in sein Gesicht, als er auf dem Boden lag spuckte ich ihn noch an und nahm dann Lexa's Hand die völlig geschockt dort rum stand.
Das was jetzt passiert wird sie bitter bereuen.

Lexa's POV:

Schlug er Kai gerade wirklich ins Gesicht? Ich traute meine Augen nicht, bis ich plötzlich Jule's Hand spürte.
Er „zog" mich schon fast hoch in sein Zimmer und schloss ab.
Ich stand immer noch wie angewurzelt da.
Als er Schritte auf mich zu macht lief ich ein wenig zurück bis ich an die wand prallte.
Nun stand er vor mir, ganz nah. Das ich jedes seiner kleinen Mini Härchen zählen konnte.
„Stell mich nicht noch einmal so bloß."
Kam es Agressiv aus ihm heraus.
„Hatte ich nicht mal vor aber okay."
Sagte ich mit einem dominanten Grinsen.
„So wie du da mit Havertz standest gefiel mir garnicht, nur damit du das weißt Lovegood."
Flüsterte er mir schon fast zu.
„Also ich fand's schön."
Sagte ich selbstbewusst.
Er biss sich leicht auf die Unterlippe.
„Und? Schön feucht geworden wegen meinen Bewegungen?"
„Träum ruhig weiter Brandt."
Ob ich es war? Man ich weiß es nicht. Es gefiel mir gerade total in seiner Nähe, sein Aussehen, seine dominante Art, seine Stimme einfach alles war attraktiv an ihm. Und bei jedes seiner Berührungen bekomm ich erneut eine Gänsehaut. Sowas fühlte ich noch nie! Ich weiß nicht was das für ein dummes Gefühl ist und ich hoffe es ist einfach wegen der Umstellung bald nicht mehr Einzel Kind zu sein...

Plötzlich bmerkte ich wie seine Hand an meinem Oberschenkel lang streift. Seine Berührungen machten mich gerade verrückt. Nun ging er langsam unters Kleid und machte kreisende Bewegungen an meiner Mitte. Ein lautloses Stöhnen entwichte mir, er packte unter mein Höschen und schaute mich an.
„Wie Ich's erwartet hab... du bist feucht."
Sagte er mit einem grinsen.
„Lass mich hier raus!"
Sagte ich mit einem roten Gesicht. Wie ich bin feucht geworden? Das kann doch garnicht sein!
„Nananana nicht so schnell wir sind nicht fertig." ich war immer noch an der wand, Jule hatte beide seiner Hände neben mir aufgestellt und ich mitten drin. Seine Beine waren nah an meinen Beinen und ich merkte jedes einzelne Haar von seinem Bein auf meinem Schienbein.
Julian kam mit seinem Kopf immer näher und näher. Es hätte nichts mehr zwischen uns gepasst.
„Was wird das jul-"
Während ich ihn fragen wollte was er vor hatte unterbrach er mich, aber nicht mit Worten, nein mit einem Kuss.Er presste seine Lippen wild auf meine. Unsere Lippen passten unheimlich gut zueinander und sie harmonierten besser als gedacht. Nun kamen unsere Zungen ins Spiel und es passierte fast alles von selbst.
Jule nahm mich hoch ohne den Kuss zu unterbrechen und schmiss mich auf sein Bett.
Nun lag er auf mir und wir machten immer noch wild rum bis ich den Kuss kurz unterbrach und sagte.
„Du weißt schon das wir das Bereuen werden oder?"
„Ja vielleicht, vielleicht aber auch nicht."
Er presste erneut seine Lippen auf meine und fing an dabei meine Brust zu massieren ein leichtes Keuchen entkam dann meinem Mund ich schnappte nach Luft, er hatte mich an meiner empfindlichen Stelle erwischt.
Nun zog er mir das Kleid vom Leib, er betrachtete meinen Körper von oben bis unten. Bis er an einem stehen blieb, meinem BH.
Ich richtete mich auf und küsste ihn. Währenddessen fing er an meinen BH zu öffnen. Als er es geschafft hatte mich von meinem BH zu befreien. Schaute er sich meine Brüxte genauestens an.
„Wow, du bist wunderschön Lexa."
Ein leichtes verlegenes Lächeln entkam dann meine Lippen.
Er fing an Feuchte küsse an meinem Körper zu vertreiben er fing bei meinem Hals an, von dort arbeitete er sich weiter nach unten zu meiner Brust. Nun machte er mit seiner Zunge kreisende Bewegungen auf meiner Brust.
Uff der Junge weiß war er da macht.
Danach ging er Zu meinem Bauch und verteilte dort auch überall nasse Küsse sowie auch Knutschflecken.
Nun ging er weiter nach unter. Ich hob meinen Körper ein wenig an damit er mir meine Unterhose runter ziehen kann.
Als nächstes fing er an, an meiner Mitte zu saugen. Ich platzierte aus Reflex meine Hand auf seinen Kopf und machte kreisende Bewegungen mit meiner Hüfte.
Jetzt machte er mit seiner Zunge auf und ab Bewegungen an meiner Mitte. Ich stöhnte mehrmals.
„Du schmeckst so gut Lexa..."
Gab er laut atmend von sich.
Ich konnte nichts sagen weil sonst ein lautes Stöhnen meinen Lippen entwicht wäre.
„Jetzt bist du dran..."
Fing er an von sich zu geben, Lust voll stand ich auf und er nahm meine Position ein. Er legte sich hin und ich setzte mich auf ihn drauf, ich lehnte mich nach vorne und machte auf seinem noch eingepackten Glied kreisende Bewegungen mit meinen Hüften.
„Uff" entkam es seinem offenen Mund.
Ich knöpfte langsam seine Bluse auf und küsste seinen durch trainierten Körper.
Ich fing an seinen Gürtel auf zu schnallen und sein geschwollenes Glied heraus zu holen.
Als erstes fing ich an, an seiner Spitze zu lecken und dann nahm ich sein Glied in den Mund. Ich machte eine auf und ab Bewegung, Jule half nach und stieß sich mehrmals in meinen Mund. Mein Würgreflex hatte ich heute unter Kontrolle.
Ein mehreres „mach weiter Lexa/ Braves Mädchen kam von Julian der sein Kopf vor Vergnügen ins Kissen legte.
Ich ging nun weiter nach vorne und steckte sein Glied in mich. Wir beide stöhnten auf und grinsten versaut. Er stieß sich immer härter in mich hinein was mich mehrmals nach Luft keuchten lies. Es fühlte sich unfassbar an, er ging gerade so liebe voll mit mir um, und es tat so gut ihn in mich zu fühlen.
„Julian- ich glaub ich ko-mme."
Sagte ich und hatte in den nächsten Sekunden mein Höhe Punkt erreicht, nach noch ein wenig in mich rein stießen kam Julian ebenso.
„Ich hatte noch nie so einen schönen orgasmus..." kam es laut auf atmend von Julian.
„Ich auch nicht" sagte ich und grinste ihn an.
„Nun kam er zu mir hoch und gab mir noch ein Kuss.
„Auch wenn das nicht mehr passieren wird und wir es morgen wahrscheinlich bereuen werden. War es wunderschön..."
Sagte ich nach einiger Zeit wieder beruhigend.
„Wohl möglich doch das hier werd ich definitiv nicht bereuen."
Und in dem Moment merkte ich gerade was überhaupt passiert war, ich habe mit dem Sohn von dem Freund meiner Mutter gefickt!
Shit,shit, shit!

-<3-

Das 5. Kapitel an einem Tag, hui, hui und nochmal hui.
Obwohl meine Geschichte noch niemand gelesen hat, hoffe ich das die zukünftigen Leute die meine Story gerade lesen sich positiv über mein Kapitel freuen.

Tschau Kakao <3

My blond stepbrother...Where stories live. Discover now