Shopping

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• y/n •

Nachdem du und Tom die Pancakes gegessen habt, macht ihr euch bereit, um shoppen zu gehen. Du wolltest nicht so weit fahren, deshalb hast du dich für das Shoppingcenter in der Nähe entschieden. Tom war erleichtert, als er hörte, dass er nicht so weit fahren muss.

„Tom?", fragst du ihn im Auto. „Ja?", fragt er. „Warum schaust du so unmotiviert? Ich sagte doch, dass wir es nicht tun müssen!", sagst du und er schaut zu dir rüber. „Wenn ich dir sage, dass ich mit meiner Freundin shoppen gehen will, dann meine ich es auch so!", sagt er und grinst.

Du schüttelst nur den Kopf und er braust los. Keine 20 Minuten später, parkt ihr im Parkhaus und steigt aus. „Wo willst du als erstes hin?", fragt er und schaut dich liebevoll an, sodass du fast wieder dahin schmilzt. „Wie wäre es mit meinem Lieblingsladen? Kennst du ihn?", schlägst du vor und er schüttelt den Kopf.

„Ehmm, nein, nicht das ich wüsste!", murmelt er und du packst ihn bei der Hand und ziehst ihn zu deinem Lieblingsladen. Mehrere Stunden vergehen und ihr geht von Laden zu Laden.

„Ich will nur noch in diesen Laden!", sagst du und Tom bleibt vor dem Laden stehen. „Was?", fragst du unsicher. „Ehm, also, ich brauche mal eine kleine Pause!", sagt er und du schaust ihn belustigt an.

„Das ist wohl nicht dein Ernst? Du kommst mit! Ich brauche deine Hilfe!", schmollst du und er atmet tief ein und aus. „Na gut, aber bitte mach schnell!", willigt er ein und du lächelst ihn dankbar an. „Danke!", bedankst du dir bei ihm.

Ihr geht rein und du schaust dich ein bisschen um. Schliesslich findest du einige tolle Kleider und gehst dann zur Umkleidekabine. Dort ziehst du sie an und öffnest dann den Kabinen-Vorhang. „Und wie sehe ich aus?", fragst du Tom und er dreht sich zu dir um.

Er schaut dich mit glänzenden Augen an. „Du...du sie...siehst umwerfend aus. Es steht dir echt gut!", stottert er und du errötest. „Lüg nicht!", sagst du und er muss lächeln. „Warum sollte ich denn lügen? Es steht dir echt gut und ich mag es an dir!" „Danke Tom! Okay ich bin gleich fertig, dann können wir gehen!"

Du bezahlst die Kleider und danach machst du dich mit Tom auf den Heimweg. Es ist schon am dämmern und allmählich spürst du die Müdigkeit.

„Danke Tom, bist du mit mir mitgekommen!", sagst du schläfrig und er nickt. Während der Fahrt, schläfst du ein und zu Hause angekommen, trägt dich Tom rein und legt dich sanft auf die Couch hin.

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• Tom •

Während ich im Auto das Lied, das gerade im Radio läuft, mitsinge, bemerke ich nicht, wie y/n eingeschlafen ist. Erst als ich zu Hause vor dem Haus parkiere, sehe ich sie, wie sie friedlich schläft. Ich will sie nicht aufwecken, weswegen ich sie ins Haus trage und sie auf die Couch lege.

Schnell drücke ich noch schnell einen Kuss auf ihre Stirn und gehe anschliessend ihre Einkaufstaschen holen. Ich stelle die Taschen in meinem Zimmer ab und gehe wieder runter, um mir einen Tee zu machen. Sie war heute so glücklich und zufrieden, was mir das Herz schmelzen lässt. Das ist genau, was ich will. Dass sie glücklich und zufrieden ist.

Mit der Teetasse, latsche ich hoch in mein Zimmer, ziehe mich um.

Im Wohnzimmer, setze ich mich neben y/n hin und schaue Fern. Irgendwann bewegt sich y/n und legt ihren Kopf auf meine Beine. Ich streiche ihre Haare aus ihrem Gesicht und sie lächelt im Schlaf.

Ich starte den Film, schlürfe meinen Tee und fühle mich wie der glücklichste Mensch auf Erden.

Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn als ich mitten in der Nacht erwache, hat sich der Fernseher selbst ausgeschaltet. Ich stelle meine Teetasse auf das Tischchen neben mir ab und lege mich dann neben y/n hin. Schliesslich schlafe ich wieder ein.

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Real love? - Tom Holland FF - by idrinkteadarling15 Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin