Kapitel 28 →Er dreht durch und ich bekomm einen kühlen Kopf←

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,,Spinnst du lass mich los."

Kurz nachdem Nick gegangen war ist Luke auf mich zugerannt ,hat mich gepackt und mich über seine Schulter geworfen. Molly hat er in einem Ton befohlen von der Tür zu verschwinden der unter die Haut ging.

,,Luuuke veerdammt lass mich los du Arschloch. Ruft mal jemand die Polizei sofort."

Ich schrie.

,,Klappe. Halt sofort deine Fresse."

Ich zuckte zusammen. Jetzt verstand ich den Respekt den er hat ganz gut. Er hatte was angsteinflössendes. Vorallem jetzt wo er schrie und so wütend war.

Ich blieb still. Das passt eigentlich nicht zu mir und ich war am kochen innerlich aber ich denke das er einen Punkt erreicht hat wo ich lieber ruhig bin.

Wir kamen vor sein Zimmer. Er lief rein und somit war auch ich drinnen. Er schmiss mich eher unsanft auf sein zum Glück extrem gemütliches Bett. Dann ging er zur Tür und was er dann tat erschreckte mich er schloss ab nahm den Schlüssel aus der Tür und versteckte ihn.
Von draußen hörte ich es an der Tür klopfen. Es war Molly.

,,Alles in Ordnung. Bitte beruhige dich luke und öffne die Tür."

Luke ignorierte sie. Dann wand er sich an mich.

Er schrie wirklich laut.

,,Was sollte das gerade eben."

Was sollte ich erwidern ich blieb lieber ruhig.

,,Wenn ich mit dir rede dann antworte ist das klar. Mach deine Fresse auf und sag was."

,,Luke beruhige dich."

Dieser Luke machte mir wirklich Angst. Er hatte einen Boxsack weiter hinten zu dem ging er und schlug einigemale drauf. Wäre das mein Gesicht würde keine Schönheitsop was bringen. Ich zuckte zusammsn und rutschte nach hinten.

,,Triff dich nie wieder mit dem Bastart ist das klar. Er ist kein Umgang für dich. Ich warne dich Lena. Bleib bloß weg von ihm.
Ist das klar hast du mich verstanden."

Die letzten Worte schrie er wieder. Ich versuchte meine Fassung zu gewinnen.

,,Nein!"

,,Was nein."

Er schrie und seine sonst sanfte und klangvolle Stimme war jetzt so erschreckend das ich wieder zusammenzuckte.

,,Nein heißt da es kein echtes Problem gibt bleib ich nicht fern von ihm."

Luke kam auf das Bett zu. Ich hätte aufstehen und rennen können doch wohin. Ich war eingeschlossen. Er setzte sich ganz vor mich und nahm meine Hände bestimmend jedoch ohne mir wehzutun in seine. Sein Oberkörper beugte sich auf meinen um ihm auszuweichen rutschte ich bis an das Ende und als ich weiter rutschen wollte fiel ich auf den Boden. Ich spürte das mein Arsch schmerzte und mein Rücken auch.

Noch bevor ich mich aufrempeln konnte war Luke auf mir. Also er stütze sich mit einer Hand neben meinen Kopf und mit der anderen nahm er meine Hände sanft trotzdem bestimmend.

Er beugte sich runtet zu meinem Gesicht. Ich sah diese Augen die ihre Farbe zu ändern schienen das sonst helle blau war jetzt eine Art dunkelblau und ging in Richtung schwarz. Seine Augen waren ein Schlitz aus denen er mich mustert.

,,Bleib weg heißt bleib weg verdammt. Prinzessin wir wollen nicht das dir was passiert ist das klar. Deshalb hör auf mich ist gesünder für dich. Es gibt genug Probleme."

,,Sag mir ein Problem du Arsch los schieß los."

Ich tat auf taff doch eigentlich waren meine Nerven langsam am Ende.

Bad boy foreverWhere stories live. Discover now