In der Falle

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Lenas pov.

Ich war mit Luke in dem Auto und auf dem Rückweg ins Hotel. Mein Luke. Ich konnte all das nicht fassen.

Luke hatte mir gestanden, dass er mich liebt. Natürlich bekam ich Angst denn so wie Luke drauf ist, hat er immer eine neue. Aber ich verlasse mich auf mein Gefühl und es sagt mir Luke liebt mich wirklich.

,,Woran denkst du Baby?"

,,An alles Luke. An dich und mich. An die Rückreise."

Ich hatte Angst vor der Rückreise. Am liebsten würde ich Frankreich nicht verlassen.

,,Honey du weißt ,dass egal wo wir sein werden ich dich immer und immer lieben werde."

Er nahm mein Gesicht in seine Hand und küsste meine Nasenspitze bis zu meinen Lippen. Seine vollen ,warmen und weichen Lippen drückten sich auf meine und wieder nahm er mir meinen Atem weg. Ich erwiederte und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Wir kamen langsam an das Hotel und in unser Zimmer. Ich baute keine Trennwand mehr und kuschelte mich an ihn. Wir sahen uns Filme an, lachten und küssten uns.

Als ich am Morgen wach wurde, spürte ich ,dass mein Kissen hart war weshalb ich draufschlug um es zu lockern. Doch als mein Kissen sich ruckartig bewegte, bekam ich Angst.

,,Schatz musst du mich so wecken?"

Ein leicht verschlafener Luke sah mich schmunzelnd an und gab mir einen kurzen Morgenkuss.

,,Tut mir leid Luke. Ich dachte du wärst mein Kissen."

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und als Luke mich dann auch noch durchkitzelte ,lag ich lachend auf dem Bett zu einer Kugel zusammengezogen.

Schnell zogen wir uns an und Luke überlegte sich für heute Programm. Für unseren letzten Tag hier. Hoffentlich bleibt alles so schön wenn wir zurückfahren.
Ich weiß nicht wieso mich dieses schlechte Gefühl ,dass noch was passiert nicht loslassen kann. Ich will nicht mehr als das was ich habe.

Lukes pov.

Es war der Tag unserer Rückreise und während uns der Fahrer zu dem Treffpunkt mit den anderen fuhr ,überlegten ich und Lena uns einen Plan unseren Spaß zu haben.

Als wir aus dem Auto ausstiegen und uns bedankten, musste ich wegen unserem Plan schon lachen.

Als wir dann den Bus sahen, gab ich ihr ein Zeichen und wir legten los.

,,Bleib bloß fern von mir du billiges..."

,,Ach halt du doch  die Klappe du Schwein."

Sofort waren Em, Eli Maike, Ryan und James neben uns.

,,Le  Luke hört auf bitte. Was ist denn nur mit euch los?"

Ich und Lena beleidigten uns weiter bis die anderen uns trennen wollten doch da kam sie mir näher, ich ihr und wir küssten uns. Ich liebe sie.

Ihr Lachen ertönnte sofort als sie die Blicke der anderen sah.

,,Okay mit euch stimmt doch was nicht oder?"

Ich drehte mich zu Lena und grinste sie an.

,,Lena ,meine Freundin ist bei dir alles klar?"

,,Klar Luke mein Freund alles bestens."

Die anderen verstanden nun auch was los war und während die Mädchen mit ihr sofort anfingen zu flüstern sahen die Jungs mich mit aussage kräftigen Blicken an.

Lenas pov.

Ich war einfach glücklich. Es gab nichts was mir meine Gefühle vermiesen könnte. Das Gefühl wenn Luke mich berührt mich anlacht das kann ich nicht verlieren.

Zeitsprung.

Seit 2 Wochen waren wir wieder zuhause. In dieser Zeit verbrachte ich jede Sekunde mit Luke und es war schön. Er versprach mir aufzuhören mit allem was ihm und wie er betonte vor allem mir schaden könnte.

Ich lag in meinem Bett und telefonierte mit Luke.

,,Heii Schatz."

,,Babe wie gehts dir?"

Ich musste grinsen. Er weiß wie sehr ich es liebe wenn er Babe sagt.

Wir redeten weiter bis ich irgendwann ablegte um aufzustehen.

Ich wollte ein bisschen was für meine Figur tun und zog fest entschlossen Sportsachen an. Wenig später befand ich mich draußen und joggte los.

Während ich joggte sah ich die Menschen und die Umgebung an. Plötzlich fiel eine Person sofort in meinen Blick.

Scheiße Nick! Ich verschnellerte mein Tempo. Er und einige seiner Freunde liefen knapp hinter mir bedacht darauf mir weder zunahe zu kommen noch mich aus den Augen zu verlieren.

Verdammt ganz ruhig. Atmen und rennen. Alles ist gut. Einfach weiter rennen.

Ich tat wie meine Stimme es mir befohl und rannte. In einer gefährlichen Situation handelt man nach Gefühl und nicht nach dem Denken. Ich rannte bis ich an einen Waldrand kam. Ich drehte mich um und musste mit Entzetzen feststellen ,dass sie immer noch hinter mir waren.

Natürlich musste ich mich nur irgendwo für 3 minuten so verstecken, dass ich jemanden anrufen konnte aber so leicht war das nicht.

Ich lief in den Wald und versteckte mich zwischen Büschen und Bäumen. Ich musste meinen Atem schon fast anhalten da ich schnell und hörbar atmete.

Als nach knapp 2 minuten alles ruhig war, nahm ich mein Handy in die Hand. Jetzt oder nie.

Doch bevor ich auch nur etwas tippen konnte ,spürte ich etwas kaltes ,scharfes an meiner Kehle.

,,So sieht man sich wieder."

Dann wurde etwas auf meine Nase gepresst und ich sah schwarz.

Heiii

Also erstmal es tut mir verdammt leid. Ich weiß nicht wie lange ich mich schon nicht mehr gemeldet habe aber es tut mir schrecklich leid. Ich war unaktiv aber was mich wirklich total happy gemacht hat ,war das ihr so aktiv wart.

Ich hab mir gedacht, dass wahrscheinlich keiner mehr die Story liest aber dann hab ich eure Kommis und Likes gesehen und war überrascht. Ich danke euch sooooo sehr dafür

Als Dankeschön und Entschädigung hab ich mir vorgenommen noch ein Kapitel zu schreiben ,dass dann heute Abend kommt

Wie findet ihr die Wendung?? Das Buch geht immer mehr aufs Ende zu. Ich hab nebenbei schon Ideen für eine andere Geschichte würde aber gerne wisse ob ihr mehr von mir lesen wollt oder nicht? Schreibts einfach

Bad boy foreverKde žijí příběhy. Začni objevovat