Kapitel 18

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Laura Pov:

Am Club angekommen wurden wir reingelassen und wir setzten uns an die Bar. Wir bestellten ein paar Shots und redeten über alles Thomas saß neben mir und auf der anderen seite von Thomas saß dieser Tyler. Das heißt Thomas saß in der Mitte. "Ich geh mal kurz für kleine Männer" sagte Thomas, was wohl darauf hindeuten soll das er aufs Klo geht. Ich nickte und er stand auf und lief davon. Ich hatte mir vorhin einen Cocktail bestellt, der mir gerade zugeschoben wurde. Ich nahm den Strohhalm in die Hand und trank ein paar schlücke. Ich merkte wie mich Tyler die ganze Zeit beobachtete aber ich ignorierte es. Bis er dann langsam von seinem Stuhl auf Thomas' Stuhl rutschte und mich weiter anstarrte. Ich schaute auf und sah ihn Fragend an. "Is was?" Fragte ich langsam genervt. Er grinste nur und sagte: "Ne, aber ich muss einfach so ein hübsches Gesicht anschauen. Thomas hat mir viel von dir erzählt, und was er mir erzählt hat ist natürlich mehr als positiv" zwinkerte er mir zu. Ich schaute ihn nur unbeeindruckt an und wollte nicht drauf eingehen.

Auf einmal legte er seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und ich zuckte kurz zusammen. "Was wird das?" Fragte ich leicht verängstigt. Er grinste nur verschmitzt und strich ihn hoch. Fast oben angekommen packte er einmal zu und dann wurde es mir zu bunt! Der kann mich doch nicht einfach anfassen!! Ich kickte seine Hand weg und lief einfach auf die Tanzfläche um von ihm wegzukommen. Wo bleibt Thomas denn?

Ich tanzte ein bisschen da ich ihn nicht mehr sah, und Erleichterung trat in mir auf. Plötzlich spürte ich Hände an meiner Taillie und ich schaute nach hinten da stand Tyler und er drückte mich zu sich. Ich versuchte mich zu wehren aber sein Griff was zu fest. "Na na na, so leicht kommst du mir nicht davon" sagte er in einer perversen Stimme. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und ich spürte langsam seinen Atem auf meinem Nacken. "Du bist so heiß" nuschelte er und ich bekam langsam panik. Erneut versuchte ich mich zu wehren aber er lies nicht los. "Lass mich los!" Zischte ich aber er schüttelte den Kopf. Dann zog er mich am Handgelenk mit in eine Ecke und drückte mich gegen die Wand. Ich wünschte mir jetzt so sehr das Thomas hier gewesen wäre und mir half aber er war nirgendswo zu sehen. Ist er ins Klo gefallen oder was?! Er fing an meinen Hals zu küssen und hielt dabei meine Handgelenke fest das ich nicht weg konnte. "Lass mich los zu spinner!" schrie ich ihm ins Ohr da die Musik so laut war. Er nahm meine Hüfte in die Hand und fuhr sie hoch und runter. Ich konnte nichts machen als zu schreien er solle mich los lassen aber er ignorierte mich einfach und saugte an meinem Hals. Dann als er weiter hoch gekommen war und kurz davor war mich zu küssen oder mich zu begrabschen, wurde er weggezogen und auf den Boden gezerrt. Ich sah dass Thomas in zu Boden riss und auf ihn einschlug. Ich konnte nicht klar denken und stand einfach nur da. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. "Wie kannst du nur?! Wieso begrabscht du meine Freundin?! Lass sie in ruhe zu Perversling!!" Schrie Thomas während er in sein Gesicht einschlug. Ich raffte mich wieder und lief auf sie zu. "Thomas lass das, ich glaube er hat es kapiert" versuchte ich ihn wegzudrücken aber ich schaffte es nicht. "Der Mistkerl hat es nicht anders verdient!" Schrie er. Ich packte ihn an den Schultern und schafte es dann ihn von Tyler weg zu zerren. Er rappelte sich auf und lief auf mich zu. "Alley okay bei dir?" Fragte er liebevoll und umarmte mich. "Ja, Danke und bei dir?" Er schüttelte den Kopf und antwortete: "Das ist egal. Komm wir gehen" und somit zog er mich aus dem Club.

"Shit, shit, shit es tut mir so leid dass ich nicht früher gekommen bin! Bitte verzeih mir" fluchte er als wir Hand in Hand die Straßen entlang gingen. "Du hast keine Schuld, das war Tylers schuld. Alles gut, du bist ja noch früh genug gekommen, dass nichts passiert ist" sagte ich und schaute ihn von der Seite an. "Auf dem Klo war eine lange Schlange weil sich jemand übergeben hat, deswegen hat es so lange gedauert" erzählte er mir Schuldbewusst. "Und ich dachte du wärst ins Klo gefallen" lachte ich und er stimmte ein. "Ich werde ihn aus meiner Clique werfen. Er hätte fast das wichtigste in meinem Leben verletzt, und ich kann nicht zulassen dass er mit mir in einem Haus lebt. Ich könnte mich nämlich nicht zurückhalten ihn nicht wieder zu verprügeln." Sagte Thomas. Ich lachte nur und nuschelte ein "Danke das du mir geholfen hast Tommy" und blieb stehen. "Immer doch Engelchen" ich stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn.

"Willst du noch mit zu mir?" Fragte ich. "Gerne, ich sag noch Dylan bescheid dann können wir los" antwortete er und tippte auf seinem Handy rum.

Thomas hatte Dylan jetzt bescheid gegeben und wir gingen nach Hause. Zuhause angekommen gingen wir gleich rein und in mein Zimmer, da meine Eltern schon schliefen. Er setzte sich auf mein Bett und ich ging zu meinem Schrank um mir was anderes anzuziehen. Ich wollte mein Kleid ausziehen aber ich kam nicht an den Reißverschluss also drehte ich mich um und lief zu Tommy.

"Ähm Tommy? Kannst du mir den Reißverschluss aufmachen?" Er nickte und stand auf. Ich drehte mich um und nam meine Haare zur seite. Dann zog er den Reißverschluss quälend langsam nach unten und ich spürte sein Atem in meinem Nacken. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. Wir standen bestimmt mehrere Minuten so und starrten uns nur an. Dann ging alles ganz schnell. Er hielt es nicht mehr aus und presste seine Lippen gehen meine. Ich erwiederte und hatte plötzlich den drang hier und jetzt mit ihm zu schlafen. Hoi, was war den jetzt los mit mir? Betrunken war ich nicht, er ebenfalls nicht. Wir knutschten die ganze Zeit und seine Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinem Po. Ich stöhnte ungewollt auf und er lächelte. "Spring" sagte er und ich tat was er sagte. Er hatte seine Hände an meinem Hintern und ich meine an seinem Nacken. Er legte mich aufs Bett und ging über mich. Er küsste mein Hals und zog mir dann mein Kleid aus.

Es dauerte nicht lang dann waren seine Klamotten bis auf die Boxershorts auch verschwunden und wir beide lagen nur noch in Unterwäsche aufeinander. Ich spürte wie etwas gegen meinen Oberschenkel drückte und ihr könnt euch ja denken was es war...

Als letztes befreiten wir uns auch noch von unseren letzten Klamotten und er zögerte. "Willst du das wirklich? Naja, du weißt ja was vorhin vorgefallen ist und ich will nicht dass du-" begann er. Ich unterbrach ihn und zog ihn dann als Antwort zu mir, und küsste ihn. Als er dann endlich in mich eindrang stöhnten wir beide laut auf und ich merkte schnell das das ein fehler war. Ich hielt ihm den Mund zu und er schaute mich fragend an. "Meine Eltern sind im Nebenzimmer, nicht das sie uns hören!" Flüsterte ich und er lachte kurz. Wir machten dann einfach weiter und achteten dann nicht mehr darauf wie laut wir waren...

Jaaa... sorry, ich finde ich kann sowas nicht schreiben haha. Ich hoffe es ist nicht allzu schlecht XD ^^

~Melina♡~

The Most Precious Day Of My Life / Tbs FF ✅Where stories live. Discover now