Kapitel 15

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Laura Pov:

Meine Eltern schauten nur perplex und mein Vater wollte auf ihn los gehen...

Mein Vater wollte auf ihn losgehen aber ich stoppte ihn mit mit meiner anderen Hand. "STOP! Ihr könnt mir nicht verbieten ihn zu sehen! Er ist mein Freund und ich liebe ihn! Damit müsst ihr euch abfinden. Aber das habt ihr ja noch nie! Immer schert ihr euch nur um euren dreck und wollt nichts mehr als Geld! Aber um mich!- um mich kümmert sich niemand! Außer Thomas!" Fing ich an, brach in Tränen aus und Thomas drückte meine Hand fester. "Euch ist es doch scheiß egal wie es mir geht! Es juckt euch nicht ob ich unglücklich oder glücklich bin hauptsache ihr bekommt euer beschissenes Geld! Aber wisst ihr was? Wisst ihr was ich schon immer mal zu euch sagen wollte, und es schon längst hätte tun sollen? Nein? IHR SEID DIE BESCHISSENDSTEN ELTERN DIE ES GIBT! Warum kann ich nicht einmal Glücklich sein, mit einem Menschen der mich liebt und den ich auch über alles liebe? Ist das zu viel verlangt?" Ich schrie ihnen ins Gesicht. "Laura, wir wollen dich doch nur beschützen!" Fing meine Mutter an. Ich lachte falsch und weinte dabei. "Beschützen? Ihr, mich beschützten?! Hört ihr euch eigentlich beim reden zu?! Euch hat es ganze 17 Jahre nicht interessiert wie es mir geht, ob und wie lang ich weg bin, ob ich glücklich bin oder ich langsam wegen euch kaputt gehe! Und jetzt? Jetzt sagt ihr, ihr wollt mich nur beschützen? Beschützt zu werden fühlt sich aber anders an. Ich fühle mich bei Tommy wohl, bin endlich glücklich, und deswegen lasse ich mir das nicht von jemanden wie euch zerstören! Und jetzt RAUS!!!" Ich war sichtlich verletzt. "Laura-" "RAUS! LASST MICH UND THOMAS IN RUHE!" Unterbrach ich meinen Vater.

Sie gingen nun raus und machten ein trauriges Gesicht. Thomas zögerte nicht sondern nahm mich gleich in den Arm. Ich schluchzte in seine Schulter. "Schhh alles gut! Ich bin da. Schh" beruhigte er mich was auch wirklich half. "Es tut mir so leid Thomas" schluchzte ich weiter. "Nein! Nein mein Engelchen du brauchst dich nicht entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht! Deine Eltern haben einen Fehler gemacht und du hast ihnen Gesagt was du fühlst. Du hast nur die Wahrheit gesagt und ich könnte schwören das ich traurigkeit in ihren Gesichtern gesehen hab!" Sagte Thomas mit sanfter Stimme und hielt mich im Arm. Ich nickte nur. "Komm lass uns ins Bett legen" sagte Tommy.

Gesagt. Getan. Wir legten uns ins Bett und ich legte meinen Kopf an seine Brust. Er umklammerte mit seiner Hand meine Taille und zog mich so näher an ihn. Thomas beruhigte mich immer wieder und machte mich einfach so glücklich. Ich will ihn niemals verlieren, egal was meine Eltern sagen werden. Ich hoffe sie verstehen mich und sehen das genauso wie ich. Ich hoffe es so sehr.

Wir waren wohl so eingeschlafen, denn als ich aufwachte war es bereits dunkel. Ich richtete mich auf und Thomas wurde gerade ebenfalls wach. "Tut mir leid, hab ich dich geweckt?" Fragte ich sanft. "Nein alles gut Engelchen. Wie gehts dir?" Fragte er liebevoll "Erstaunlich gut eigentlich. Bei dir immer" zwinkerte ich und er grinste. "Hmm bekomm ich nicht noch etwas?" Fragte er. Ich schaute ihn fragend an. "Einen Kuss?" Er zog eine Schnute und schaute mich süß an. Ich lächelte und beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen langen intensiven Kuss, den er erwiederte. "Danke" nuschelte ich. "Wofür?" "Für alles". Er lächelte mich an und ich kuschelte mich wieder an ihn. "Ich Liebe dich" flüsterte ich "Ich Liebe dich auch mein Engelchen".

"Ich denke du solltest nach Hause gehen oder?" Fragte ich "Kann ich hier übernachten?" Fragte er dann und ich grinste wieder. "Klar" ich blieb einfach liegen und er verstand das er sich nicht auf die Couch legen musste also schliefen wir ein.

Yay neues Kapitel... wird sie sich wieder vertragen? Hmm wer weiß...

~Melina♡~

The Most Precious Day Of My Life / Tbs FF ✅Όπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα