20.

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Ein grüner Lichtblitz schoss aus Snapes Zauberstab und stieß Dumbledore vom Astronomieturm.
Für einen kleinen Moment schien es als ob as Leben stehen bleiben würde. Es war als würde der alte Mann wie in Zeitlupe über das Geländer gerissen werden. Draco und ich starten uns an. Es war still, als ob alle erwarten würde das der ySchulleiter gleich wieder vor uns stehen würde. Doch nichts der gleichen passierte. Dumbledore war tot. Professor Snape hatte Dumbledore getötet. Mit einem schallenden Lachen holte mich Bellatrix wieder in die Realität zurück. Sie stieß den Zauberstab in die Luft und am Himmel erschien das selbe düstere Zeichen welches die Todesser allesamt auf ihren Armen trugen: Ein Totenschädel aus dessen Mund sich eine Schlange ringelte.
Bellatrix packte Dracos Hand und rannte mit ihm die Stufen des Astronomieturms herunter. Dann wurde ich gepackt und mit einem der Todessern ebenfalls vom Astronomieturm gezerrt. Dies mal war es der wiederliche Ferir. Er packte mich und warf mich über seine schultern als wäre ich ein nasser Sack. Es schien als würde er meine kläglichen Versuche die aus beißen und um mich treten, mich zu befreien nicht einmal spüren. Über der Schulter von Greyback merkte ich wie sich hinter uns ganz langsam eine Gestalt aus dem Schatten des Geländers löste und die Gruppe schnellen Schrittes verfolgte. War das- Harry- Harry Potter hatte alles mit angesehen! Wir waren mittlerweile außerhalb des Schlosses angekommen.
„Hallooooooo, Hagriddddd bist du da?" schrie Bellatrix und mit einem mächtigen Zauberspruch steckte die dunkle Magiern die gesamte Hütte des armen Halbriesen in Brand und ein loderndes Feuer erhellte die dunkle Nacht.
„Snape!" Schallte Harrys Stimme über die Wiese. „Er hat ihnen vertraut!" Alle Todesser drehten sich um. „Stupor!" Ich bekam mit wie Snape und Harry sich duellierten aber wurde von Greyback weiter getragen. Draco folge uns und ließ Greyback nicht aus den Augen.
Mittlerweile waren wir tief im verbotenen Wald und ich hatte nicht mehr die leiste Ahnung wo wir waren. Anscheinend hatten wir die Barriere welche es unmöglich machte in Hogwarts zu appretieren überschritten. Die Todesser begannen sich nach und nach in schwarzem Rauch aufzulösen. Lestrange packte mich: „Keine Dummheiten Mädchen, sonst zersplitterst du das du dir wünschtest nie geboren worden zu sein!"
„Bitte!", hauchte Draco, „Lass sie hier!"
Bellatrix lachte nur: „Eine Geisel wird uns noch von großem Nutzen sein wenn wir Hogwarts übernehmen. Bis dahin wirst du ihr doch sicher eine schöne Zelle in eurem Keller herrichten können dracolein."
Draco blickte mich nur bedauernd an und schüttelte den kopf.
Dann lösten auch wir uns in schwarzem Rauch auf. Einige Sekunden später standen wir vor einem riesigem Haus, welches sich auf einem weitläufigen Anwesen zu befinden schien. Das musste Malfoy Manor sein. Draco hatte mir einige Male davon erzählt, hier gewesen war ich allerdings noch nie. Als wir in die grosse Eingangshalle traten wurden wir von einem verkümmerten Hauselfen empfangen: „Misses Lestrange, Madam was für eine Ehre," stammelte der kleine Elf, „sie sollten sich im Esszimmer einfinden. Der dunkle Lord hat eine Versammlung einberufen." der Elf zitterte beim aussprechen der Worte.
Ohne dem kleinen Wesen auch nur einen Blick zu schenken gingen die Todesser durch eine grosse Tür in einen Raum in dem eine imposante Tafel stand. Es saßen eine Menge Menschen an dem Tisch und an der spitze- Voldemort. Es war tatsächlich der dunkle Lord. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper. Also waren also alle Gerüchte wahr gewesen- er war zurück. Bellatrix druckte meinem Arm in Dracos Hand, sodass er mich weiter festhalten sollte und trat vor den Dunklen Lord um sich zu verneigen. „Herr, es wurde vollbracht.."
Während sie mit Voldemort sprach, hielt mich Draco. Sein Griff war locker. Es war beinahe banal, der Junge den ich liebte musste mich als Gefange halten. Sein Hand war trotz der schrecklichen Situation in der wir uns befanden angenehm warm und vertraut. Ich traute mich nicht aufzuschauen.
„Draco!" Eine schöne Frau war aufgestanden und fasste Dracos Wange an um ihn danach in eine kleine Umarmug zu ziehen. Es musste Dracos Mutter sein. Draco versuchte zu lächeln. „Narzissa! Setz dich hin!" Herrschte die bedrohliche Stimme des dunklen Lords auf ein Mal durch den Saal.
„Draco, magst du uns nicht deinen Gast vorstellen" Voldemort grinste teuflisch. Bellatrix kicherte albern.
Draco Schwieg.
Der dunkle Lord war aufgestanden und kam mir immer näher, ich merkt das Draco neben mir unruhig wurde.
Langsam streckte Voldemort seine Hand aus und strich mit seine eiskalten finger über mein Gesicht.
„So ein schönes Mädchen. Ich denke du könntest mir noch behilflich sein. Ich biete dir jetztr an dich mir anzuschließen."
ich hielt das nicht aus. Ich wehrte mich und schüttelte seine Hand ab. Dann spuckte ich ihm vor die Füße. „NIEMALS" schrie ich.
„Schade." Sagte er unbeeindruckt. „Crucio"
Zum zweiten Mal an diesem Tag traf mich dieser furchtbare unverzeihliche Fluch. Dieses mal hielt ich den Schmerz nicht lange genug aus. Ich spürte nur noch wie mich jemand schulterte und eine lange dunkle Treppe herunter trug. Dann verlor ich erstmal das Bewusstsein.

Draco-I wish i was beside you 🤍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt