Rettung in Not

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(Karte ist selber gemacht)

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(Karte ist selber gemacht)

Zwischen den vier Königreichen gab es Gebiete die von niemanden regiert worden. Dort lebten meist Fabelwesen die aber auch von allen vier Reichen herzlichst eingeladen waren. Trotzdessen, dass es strengstens verboten war, kam es vor das Menschen Fabelwesen heimlich verkauften, mit ihnen handelten und sogar manche töteten. Die Gründe dafür waren die unerklärlichsten und dümmsten. So dachten manche, dass wenn man ein Horn eines Einhornes zermalte und in eine Mahlzeit unterrührte, man unsterblich werden konnte. Andere wiederum glaubten daran das wenn man eine Meerjungfrau aß unermüdliche Schönheit erlangte und andere wiederrum fanden es einfach amüsant diese wundervollen Geschöpfe zu quälen. Zwar galt in allen Reichen das gleiche Gesetz doch hielten sich die Gierigsten nicht dran. Eins von vielen Fabelwesen waren die Hyrafümen. Sie unterschieden sich nicht viel von den Menschen. Sie führten Kriege, bauten Siedlungen und domeszistierten Tiere so wie wir. Der größte unterschied war das sie Flügel und Instinkte eines Vogels besaßen. Leben Taten sie oft in den Baumwipfeln sodass selten welche in kalen Landschaften erblickt worden waren. Doch eines Tages verwirrte sich so ein Geschöpf im Eulen Wald.

Akaashi pov.
Zwei Wochen lang... zwei Wochen lang war ich hier nun jetzt schon gefangen und wieso ? Nur weil ich zu neugierig gewesen bin. Meine Freunde hatte mich gewarnt das viele der Menschen nicht nett und sogar hinterhältig waren doch ich wollte auf sie nicht hören und mir selber ein Bild machen. Obwohl ich vorsichtig gewesen war und mich auf meine Instinkte verlassen hatte waren es doch die Menschen die mich mit einer Hinterlist gefangen hatten. Viele Tage ohne essen bin in einem Käfig von einem Ort bis zum nächsten gefahren worden. Bis mich ein Mensch gekauft hat und sich jetzt zu seinem Nutzen machte. In dem Verließ indem ich saß kam wenig Licht rein. Die Wände waren feucht und modrig sodass ich es mir auf dem Boden mit etwas Stroh kaum gemütlich machen konnte. Schwächelnd richtete ich mich auf und sah aus dem vergitterten Fenster raus auf in den Himmel. Wie gern ich einfach Frei wäre und oben am Himmel fliegen würde. Doch selbst wenn ich hier rauskomme könnte ich nicht fliegen. Einer meiner Flügel wurde von einem Pfeil durchschossen. Es schmertzte sehr ihn zu bewegen. Außerdem war ich in den letzten Tagen viel zu schwach geworden, wegen den schlechten Umständen unter dennen ich leiden musste. Auch durch meine mangelnde Federn könnte ich es nicht. Der Mensch riss mir oft meine Federn aus. Wenn ich mich weigerte oder wehrte schlug er mich oder lies mich Tage lang hungern. Ich setzte mich auf dem kalten Fließen während ich mir über meine Arme rieb. Sie waren an vielen Stellen blau, grün oder hatten Schürfwunden. Meine Füße waren an die Wand angekettet ebenso wie meine Hände. Es war sehr ungemütlich sich so zu kurrieren.

Ein Vogel zwitscherte mit seiner lieblichen Stimme oben im Himmel bevor er zu mir runter sprang in das Verließ. "Hilf mir..." sprach ich so leise das ich glaubte, dass das Vöglein mich nicht gehört hatte. Bemitleidend sah es mich an und trällerte eine aufmunternde kleine Melodie bevor es verschwand. Zum tausendesten Mal wünschte ich das ich auf meine Freunde gehört hätte und fing ich an leise zu weinen. Irgentwann schlief ich vor Erschöpfung ein.

Das Mittelalter [Bokuto x Akashi] 1/4Where stories live. Discover now