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Mit meiner hochqualitativen Kamera ausgerüstet, registriere ich meine zauberhafte Droge aus dem vollen Backstage Bereich des Auftrittes hinaus kommen, mit seinem Anblick gleicht er einem neugeborenem Engel und hat sich mal wieder selbst übertroffe...

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Mit meiner hochqualitativen Kamera ausgerüstet, registriere ich meine zauberhafte Droge aus dem vollen Backstage Bereich des Auftrittes hinaus kommen, mit seinem Anblick gleicht er einem neugeborenem Engel und hat sich mal wieder selbst übertroffen, deshalb ist seine Beschattung schon seit Jahren meine liebste Beschäftigung.

Beim Fotos schießen, lecke ich mir grob über meine rosa schimmernde Oberlippe, durch meine Verfolgung werde ich ungewollt Zeuge einer unglaublichen Straftat, natürlich sehe nur ich, dieses widerliche Verhalten als so eine.

Ein mittelaltrige Frau rempelt meinen eleganten Felix an, meint darauf „hast du keine Augen im Kopf?", seine respektvolle Verbeugung regt pure Provokation in meinem hitzigen Unterleib, schließlich lasse ich keinen an Lix ran, vor allem ist mir nicht wohl dabei ihn sich entschuldigen zu beobachten.

Nachdem ich begutachte wie der Aussie in seinen schwarzen Firmenwagen einsteigt, was mir einen unvollkommenen Drogenrausch beschafft, folge ich dem unhöflichen Weib still, meine Mundwinkel zu einem belustigten Grinsen verzogen.

Im stockdüsteren Schatten der einsamen Nacht halte ich mich bedeckt, die Dunkelheit bricht über mich herein und die angenehme Finsternis der verlassenen Gassen hält mich gefangen, perfekt ausgestattet um dem drecks Weib ein wenig Furcht zu bereiten.

Ihre Schritte eilen regelrecht in ein höheres Tempo, da pfeife ich eine lieblose Melodie, die mir seit langem als Ohrwurm in meinem belasteten Verstand auf Dauerschleife kreist. 

Sie biegt um die nächste Ecke und versucht sich zu verstecken, also drehe ich um, zu einer anderen dunklen Gasse, durch die ich genau hinter ihr ankomme, „ich komme!" hauche ich gegen ihren zitternden Hinterkopf, während ich erneut grob über meine rosa schimmernde Oberlippe lecke, wie langweilig.
Schließlich ist verstecken schon immer mein Lieblingsspiel gewesen, deshalb kann ich von mir behaupten, dass ich echt gut darin bin.

Anscheinend hat ihr tugendhafter Mut sie nun verlassen, das törichte Weib packt stark an ihre Handtasche, ehe sie auf die falsche Idee kommt, zu flüchten, schlage ich mit einem berechtigten Schwung mit meiner Kamera gegen ihren steifen Nacken, wodurch sie achtlos zu Boden fällt.

Ups.

Ich bestelle ein Taxi, mit der einfallsreichen Ausrede, dass sie eine betrunkene Freundin meiner Mutter ist, trägt der unwissende Fahrer sie mit mir, bis zu einer verlassenen Eishalle, die ich einst von meinen Großeltern vererbt bekommen habe.

In der leeren Halle herrscht Totenstille, kein weinen, kein flehen, obwohl ich die vorlaute Frau an einen Stuhl gefesselt und ihren Mund mit Klebeband verbunden habe. Wie Eigenartig.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bei einer Entführung, die Geisel meist hysterische Geräusche verursacht, doch ohne ein Lebenszeichen verliert das ganze die Leidenschaft, also rüttle ich sie achtlos wach und entferne das ätzende Band was sie vom reden abhält.

Mit einem tadelnden Blick straft Madame mich, haucht mit letzter Kraft „warum tust" , doch unterbricht sich selbst „warum frag ich überhaupt", worauf ich enthusiastisch in die Handflächen klatsche „endlich ein wenig Aktion, ich war kurz davor einzuschlafen!".

Grob lecke ich mir über meine rosa schimmernde Oberlippe und greife nach einer Axt die sich mir von den letzten Bauarbeiten bietet, genau wie die Seile und das Klebeband, mit dem schrillen Quietschen der scharfen Klinge die am kalten Boden kratzt, laufe ich in einer Kreisform um sie herum, verschaffe ihren Emotionen eine düstere Finsternis.

Ich beschütze Felix, den du vorhin frech angerempelt hast", halte ihr Gegenüber gestellt inne, während ein leichter Windzug mit meinen Haaren spielt.

Kennst du ihn?" , will sie mit zitternder Stimme wissen, worauf ich belustigt Antwort gebe „Nein und das will ich auch gar nicht, jemand wie ich würde ihn nur verpesten".

Leider ist es wahrheitsgemäß, Lix ist ein Mensch mit einem reinen Herzen, als ich ein unschuldiges Kind war ist er einmal im Fernseher erschienen, es war liebe auf den ersten Blick für mich, bloß soll er niemals mein wahres ich kennenlernen oder Wind von meiner bemitleidenswerten Existenz bekommen, das hat er nicht verdient.

Naja ich werde dich jetzt als Strafe töten", bei dem Wort funkeln meine leeren Augen freudig auf.

Das ungehorsame Weib bettelt vor purer Angst „bitte nicht! Ich kann dir helfen!".

Ich bin unberechenbar, also interessiert mich ihr Angebot eher weniger „ich bin Einzelgänger und mein Ziel ist es, nur einmal über seine strahlende Haut lecken zu können, wie ich es mit meinen Lippen tue", dabei lasse ich meine teuere Kamera von meinem Körper nieder.

Meine AirPods setzte ich rasch in die Ohren, während ‚Hellevator von Straykids' läuft , schlage ich mit der schweren Axt etliche Male auf sie ein.

Gierig blicke ich das scharlachrote Blutbad an, was sich mir bietet.

Mein Schema sehr gut kennend, so brutal wie ich vorgehe, wird es nicht mein letztes Mal sein.
Der Geschmack des Mordens bereitet mir viel zu viel Lust, so, dass ich mir die Blutspritzer von meinen zarten Lippen lecke und mein fröhliches Gelächter den enormen Ort erhellt.

Um die Leiche kümmere ich mich morgen, bis dahin wird sie nicht verwesen, zudem bin ich müde von der mühseligen Arbeit und muss meine blutgesogene Kleidung wechseln.

Auf dem Weg nach Hause, erscheint plötzlich eine bekannte Silhouette, die sanft vor sich her stolpert.

An den Seiten des Weges sind leere Parkbänke aufgereiht, über diesen sind leuchtende Laternen und wir sind umhüllt von Bäumen, die ihre orange leuchtenden Blätter ablassen.

Die goldene Sonne verströmt ihre ersten Sonnenstrahlen, es ist vielleicht gerade mal sechs Uhr in der Früh.

Er kommt mir entgegen, während seine Wangen einen pfirsichfarbenden Ton verlauten, der zauberhafte Felix.

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~~Werdet ihr in Kontakt kommen? Aber du bist voller Blut...

Man merkt, für meine Geschichten ist es besser, keine schwachen Nerven zu besitzen!

I am obsessed' | Bangchan ist offiziell abgeschlossen, nun folgt die zweite Reihe von „I Am..." , einiges ist anders, aber keine Sorge, dass wird noch zu einer tragischen Liebesgeschichte xD

Ein vote würde mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern :)

𝙄 𝙖𝙢 𝘼𝙙𝙙𝙞𝙘𝙩𝙚𝙙 '| 𝙇𝙚𝙚𝙛𝙚𝙡𝙞𝙭 Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz