13. Birdy & Hotstuff

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5.06.21 (später dazugeschrieben):
Heyho! Es gab ziemlich viele Vorschläge in der Umfrage, und genau so viele Unstimmigkeiten, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob ich überhaubt einen Izuku-Ship einbringen soll. Viele waren aber mit EraserMic, MomoJiro und AsuOcha einverstanden (also eher die etwas unwichtigeren). Deshalb muss ich auch nochmal überlegen, was ich machen soll. Dieses Kapitel ist noch nicht überarbeitet und kann übersprungen werden, solltet ihr euch nicht dafür interressieren!

3.06.21 (ehemalige Einführung):
Okay, also neulich bin ich ein echter Dabihawks Fan geworden, weshalb ich diesen Ship mit in die Story bringen wollte. Deswegen erzähle ich vielleicht jetzt auch in diesem Chapter eher mehr aus Takamis Perspektive, später widme ich mich aber wieder voll und ganz Izuku.

Hätte man Hawks erzählt, wie schwer es war ein Kind in den Haushalt zu nehmen und auch noch für dieses Zuständig zu sein, dann wäre wahrscheinlich alles anders gelaufen. Denkt jetzt bitte nicht falsch, Keigo liebt Izuku mit ganzem Herzen und vertraut diesem Kind sein Leben an, doch er war erst 19 und musste sich jetzt schon um ein Kind- nein, Teenager kümmern. Am Anfang war alles noch ein wenig komisch, er wusste nicht wie er sich dem Grünhaarigen nähern sollte, besonders wegen seiner Vergangenheit, doch mit der Zeit gewöhnten sich die Beiden aneinander. Sarkasmus und kleine Scherze füllten ihren Alltag und ihre Verbindung zueinander wuchs und wuchs. Keigo unterstützte Izuku mit allem was er hatte, was dieser natürlich gleich tat. Erstmals wirkte Midoriya zwar etwas unhöflich und vielleicht auch komisch, doch wie sich herausstellte hatte der Kleinere eine andere Seite. Er war eigentlich recht schüchtern, höflich und vor allem eines der süßesten Wesen die Keigo je in seinem Leben getroffen hatte. Das war nämlich die Seite die nur er bisher zu sehen bekommen hat.

(Nicht, dass Takami sich heimlich darüber freute, der Einzige zu sein den sein kleiner, grünhaariger Bruder liebt, soetwas würde Keigo niemals denken!)

Jedenfalls wie gesagt, unterstützte Keigo Izuku bei seinen Entscheidungen, auch bei der ein Held zu werden. Es war klar, dass Izuku mit seinem Verstand und dem Training das Takami ihm gab, er irgendwann ein ausgezeichneter Held werden würde, mit oder ohne Quirk. Hawks selbst konnte nicht verstehen, wieso die Gesellschaft so abgefuckt war, obwohl er sich bei seiner Vergangenheit nicht wundern müsste. Schließlich war einfach alles scheiße, Helden und Schurken.

Als Midoriya dann auch noch an der U.A. angenommen wurde, war Keigo so stolz wie noch nie in seinem Leben. Er freute sich wahrscheinlich noch mehr als Izuku (Was schon beinahe unmöglich war, so wie seine Augen bei der Nachricht geglitzert hatten), doch gab es da nur eine Sache die ihn so richtig, richtig, richtig, richtig abfuckte: USJ.

Ich meine, schon einmal mitbekommen dass die Schüler erst eine Woche in die Schule gingen und sofort von fucking Villains angegriffen wurden? Und auch noch der Fakt, dass dieser komische Shigasalami, oder wie er hieß, versucht hatte, Izuku umzubringen, der gegen sie kämpfen musste. Manchmal überlegte Keigo echt, ob es die richtige Entscheidung war Izuku auf diese Schule zu schicken...

Mit einem erschöpften Seufzer kehrte Hawks wieder in die Realität ein und schaute auf die Stadt unter sich. Seine Flügel schlugen in der Luft, während ihm die kalte Luft ins Gesicht prallte. Die Sonne war schon etwas niedriger als am Mittag, was den Horizont in einen Orongeton färbte. Eigentlich genoss Keigo die nächtlichen Patrouillen, doch heute herrschte einfach nur Chaos in seinem Kopf.

Irgendwelche idiotischen Villains hatten ausgerechnet am Abend zuvor einen Banküberfall geplant (wie klischeehaft) und unterbrachen so seinen Schlaf. Zu seinem Übel musste er also schon um 5 Uhr am Morgen aufstehen und seine Schicht beginnen, was ihn echt aufregte. Was aber schlimmer war, war dass die Überfälle und Aktivitäten der Verbrecher einfach nicht aufhörten. Und so kam es, dass er den ganzen verdammten Tag arbeitete und das einzige was er an diesem Tag zu sich genommen hatte, war eine Pille Aspirin und mindestens 6 Becher Kaffee. Das einzige, was ihn davon abhielt gleich sofort nach Hause zu fliegen, war der Fakt dass er gerade auf dem Weg zu dem besten KFC Laden der Stadt flog und die letzten Minuten seiner Schicht mit ein paar Chicken Wings und Chicken Nuggets verbringen könnte.

Life sucks...Where stories live. Discover now