003. Erwin x Reader x Levi

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Erwin x Levi x Reader

Reader POV.~
Ich ging durch die große Eingangshalle, die sich in meinem neuen Arbeitsgebäude befand. Beworben hatte ich mich hier als Journalistin, vor 2 Wochen. Relativ schnell bekam ich auch schon eine Rückmeldung. Kaum 3 Tage danach hatte mich der Arbeitgeber, namens Erwin Smith, angerufen um einen passenden Tag für ein Vorstellungsgespräch einzuladen.

Ich muss sagen, ich fand ihm am Telefon recht nett. Er verhielt sich nicht wie alle meine vorherigen Chefs, egoistisch und eingebildet, nein..Er verhielt sich gelassen aber zielbewusst. Anscheinend wusste er was er wollte.

Mein Blick schweifte über die Wände und Zeitungsstapel die überall zu sehen waren. Links vom Eingang konnte ich die Treppen nach oben entdecken. Rechts befand sich der Fahrstuhl. Natürlich entschied ich mich für die Treppen, immerhin wollte ich fit bleiben und war noch recht jung. Bevor ich die Treppen hochging, schritt ich Richtung Rezeption.

„Guten Tag! Y/N mein Name, ich hatte einen Termin mit Erwin Smith.", meldete ich mich zu Wort.

Am Schalter saß eine ziemlich gut aussehende, attraktive Frau mit braunen Haaren und einer Brille. „Hallo, nett Sie kennenzulernen. Mein Name ist Zoe, Hanji Zoe. Herr Smith ist gerade in einer Besprechung, aber sie können ja mal anklopfen. Er müsste sich im Zimmer 104 befinden. Das liegt in der 1. Etage, Zahl steht dran.", antwortete sie mir, während sie mich durchgehend anstrahlte.

„Danke!", verabschiedete ich mich und begab mich nach oben. Dort angekommen, hielt ich auch schon Ausschau nach dem besagten Raum. Es dauerte nicht lange, da fand ich ihn auch schon.

Ich stellte mich vor die Tür, streifte meine Kleidung noch einmal glatt, richtete meine Haare und klopfte an. Und noch einmal. Ich bekam keine Antwort. Aus diesem Grund beschloss ich, einfach reinzugehen.

Langsam drückte ich die Türklinke runter, schob die Tür einen Spalt auf und erschrak.

„E-Ehm..Al-Also ich-", stotterte ich. Das, was sich vor meinen Augen abspielte, war mir total unangenehm. Auf dem Schreibtisch stützte sich ein blonder Mann ab. Hinter ihm stand ein kleinerer, schwarzhaariger Mann. Beide waren halbnackt. Und beide trugen keine Hose.

Alles was ich hörte war wildes Gekeuche. Eigentlich hätte ich die Tür schließen müssen, aber ich konnte nicht. Ich war wie eingefroren. Erneut räusperte ich mich? ,War das richtig? Oder sollte ich einfach gehen?'

Mit einem Mal wurde das Schauspiel vor meinen Augen gestoppt und beide Männer machten sich hastig daran, aufzuräumen und sich anzuziehen.

„Y-Y/N?", nahm ich eine mir bekannte Stimme war. Mit ihr hatte ich schon am Telefon gesprochen, sie gehörte zu meinem Arbeitgeber, Erwin Smith.

Hastig nickte ich.

„Ent-Entschuldigen Sie bitte, normalerweise kommt sowas nicht vor..", begann er erneut. Um ehrlich zu sein, hatte mich das was ich gesehen habe nicht wirklich gestört..Eigentlich fand ich es ziemlich geil. Es war nur, dass ich das nicht erwartet hatte. Aber sollte ich ihm das sagen?

Ich entschied mich für: Ja, ich sage es ihm.

„Also ich...Ich finde das nicht wirklich schlimm....E-Es reizt mich..irgendwie..", peinlich berührt, wurde ich rot.

Das war alles, an das ich mich erinnern konnte. Zumindest das, was am heutigen Tag geschehen ist.

Mein Blick schweifte über meine Umgebung.

Hinter mir stand ein großer, kräftiger, blonder Mann, der mit seinen Händen meine Taille gierig um schlung. Vor mir befand sich ein kleinerer, schwarzhaariger Mann, der gerade dabei war seinen Gürtel zu öffnen. Ich kniete auf einem Bürotisch. Stifte und Unterlagen waren überall im Zimmer verteilt.

Mit meinen Armen stützte ich mich vorne auf dem Tisch ab, meine Beine wurden von zwei großen, kräftigen Händen gehalten. Mein Slip und meine Hose hingen mir in den Kniekehlen, mein Oberteil war über meine Oberweite gestülpt. Ich spürte, dass mein BH nicht mehr an seinem vorherigen Platz war.
Plötzlich wurde mir etwas in den Mund gestoßen, als ich erkannte was es war, sackte mir fast das Herz in die Hosen. Der Mann der vor mir stand, hatte sich seiner Hose entledigt und mir sein hartes Glied in meinen Mund geschoben.
Als ich sein Gesicht erkannte, wusste ich, dass ich es diesem Typen besorgen will. Er hatte schwarze, kurze Haare, die sein grimmig drein guckendes Gesicht perfekt umformten. Seine Zornesfalte passte zu seinen sturmgrauen Augen.
Da er meiner Meinung nach total gut aussah, begann ich zu saugen. Ich saugte, so fest wie ich nur konnte. Mit meinem Mund ließ ich seinen Schwanz rein und raus gleiten, mit meiner Zunge umkreiste ich seine Spitze. Nach wenigen Minuten konnte ich meinem Gegenüber sogar ein Stöhnen entlocken.

Von hinten spürte ich auf einen Schlag einen tiefen Schmerz. Hastig drehte ich mich um. Mein halbnackter Arbeitgeber machte sich gerade an meinem Hintern zu schaffen. Heftig stieß er in mich. Und wieder. Und wieder. Und wieder.
Ich konnte meinen Höhepunkt förmlich vor Augen sehen, da stoppte Smith. Mit seiner Hand an seinem Schwanz beugte er sich zu mir runter. Auf einmal wurde es an meiner Mitte noch feuchter, als es eh schon war. Eine Zunge fuhr in mich. Sie wollte noch weiter rein, aber es ging nicht. In mir wendete sie sich, bis sie heraus gezogen wurde. Einmal wurde sie über meine komplette Mitte gezogen, was mich aufkeuchen ließ.

Dann spürte ich zwei Finger die sich in mir hin und her bewegten. Sie spreizten sich auseinander und suchten nach meiner empfindlichsten Stelle. Als sie sie fanden, vergaß ich glatt, meinen Gegenüber weiter zu befriedigen.

Dieser jedoch vergrub nun seine Hände in meinen Haaren und begann somit meinen Kopf immer schneller und immer näher zu seinem intimen Bereich zu bringen. Als ich dann seinen harten Penis an meinem Rachen spürte, musste ich meinen Würgereiz unterdrücken. Jedoch konnte ich nicht verhindern, dass meine Augen tränten.

„W-w- ngh~ Wie heißt..", gerade wollte ich den Schwarzhaarigen nach seinem Namen fragen, da wurde von hinten wieder hart in mich gestoßen, was mich stocken ließ. Der kleine Mann mir gegenüber hatte mir eine kurze Verschnaufpause gelassen, in der ich vorhatte, seinen Namen zu erfahren, während er sich weiterhin einen runterholte.

„Mhhhh..", hörte ich es nun von vorne. Von hinten vernahm man die ganze Zeit Gestöhne, wohingegen der Schwarzhaarige eher selten von sich hören ließ. Nach dem Laut, den er von sich gegeben hatte, spürte ich mit einem Mal etwas heißes auf meinem Gesicht.

Ehe ich realisierte was es war, sah ich, wie der Typ vor mir seine Augen schloss und mit einem Mal hatte ich auch im Mund eine süße Flüssigkeit.

Ich schluckte.

Sein Saft war warm, recht flüssig und schmeckte einfach nach Genuss.
Im nächsten Augenblick spürte ich eine Hand auf meinem Mund. „Levi. Levi Ackerman ist mein Name." Schnell nickte ich. Was für ein schöner Name... „I-Ich bin.. ngh~" „Freut mich, dich kennenzulernen, Ngh.", witzelte er, was mich beschämte.

Belustigt und gleichzeitig genervt verdrehte ich die Augen.

Gerade wollte ich Levi meinen vollen Namen sagen, da hörte ich Smith ihn rufen: „Y/N!" Ein Schmerz durchfuhr mich, als der blonde Mann noch ein letztes Mal in mich hineinstieß, härter als zuvor, und sich dann seine heißen Samen in mir ausbreiteten. „Ahhhhh...Smith, ich- ich komm-", mit diesen Worten durchfuhr auch mich eine Gänsehaut und ich durchlebte einen erfüllten Orgasmus.

„Ich komme..", seufzte ich kurz darauf.



„Sie sind hier, aufgrund des Vorstellungsgesprächs, liege ich da richtig, N/N?", fragte mich mein Chef, als wir uns wieder angezogen hatten und er am Bürotisch saß. Ackerman hatte den Raum bereits verlassen.

Als Antwort nickte ich. „Ja, ich habe mich hier immerhin beworben und würde sehr gerne Artikel jeglicher Art für Ihre Firma schreiben.", kam ich schließlich zu Wort.

„Gut, Sie haben den Job."



And that was the next part hahahah ja guuuuttt ich hoffe er gefällt euch <3

Anime~ Lemons🍋Where stories live. Discover now