006. Feitan x Reader (2.0)

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Feitan x Reader 2.0

Wir sind noch nicht fertig.

Auch nach dem Treffen mit Chrollo, welches sich doch als nicht wirklich interessant herausstellte, hallen die Wörter weiterhin in meinem Kopf nach. Feitan wollte, dass ich nach der Besprechung wieder zu ihm ins Apartment komme, deshalb mache ich mich auf den Weg.

Kaum eine Viertelstunde später stehe ich vor dem Hotel. Was hat er nur vor? Aber um ehrlich zu sein, bin ich noch ziemlich angeturnt und feucht, von dem was er vorhin getan ha- Warte, WAS!? Okay, Y/N, beruhig dich!

Wie auch immer. Mit gesenktem Kopf gehe ich durch die große Eingangshalle, die Treppen hinauf, geradewegs zu Feitans Zimmer. Nun stehe ich davor. Das einzige, was ich noch tun kann, ist zu hoffen. Hoffentlich tut es nicht allzu doll weh.

Mit schwitzigen Händen klopfe ich an. „Feitan? Bist du da?
„Wie hast du mich zu nennen?"
„Huh? Was meinst du?"
„Genau so, wie du es verstanden hast. Ich werde mich nicht nochmal wiederholen, also, wie wirst du mich für den Rest des Abends nennen?"
„Na, Feitan?!"
„Leider falsch."
„Woher soll ich das denn wissen?"
„Muss ich dich bestrafen?"
„Lass mich doch einfach rein."
„So ganz sicher nicht."
„Und warum?"
„Denkst du, ich will, dass hier jeder meinen Namen kennt?"
„Wie sollte denn bitte jeder deinen Namen kennen? Ist ja nicht so, als würde ich hier rumrennen und ihn jedem ins Ohr brüllen."
„Ach nein? Sicher?"
„Ja!?"
„Mhm. Aber du wirst ihn heute noch rufen. Da kannst du Gift drauf nehmen, meine Kleine.", sagt er noch in einem perversen Ton, bevor er mir die Tür öffnet.

„Für diese Nacht bin ich Daddy, verstanden?!"
„O-Okay, daddy.", ich nicke.

Was war das denn bitte? Hat er jetzt 'nen Daddy-Kink oder was? Nicht, dass ich ihm da zustimmen würde, aber Feitan? Das könnte heute echt noch spannend werden.
Endlich in seinem Apartment angekommen, sagt er mir, dass ich zum Himmelbett gehen solle und mich um- beziehungsweise ausziehen soll. Gesagt - Getan. Jetzt stehe ich, wohlgemerkt nackt, mitten im Raum. Feitan ist nebenan.
„Bist du nun fertig? Ich halt das nicht mehr aus, Y/N."
„Ja, ja. Schon lange.", grinsend verdrehe ich die Augen.

Als der Schwarzhaarige das Zimmer betritt, sehe ich sofort seine Beule in der Hose wachsen.

[okay ja ich habe keine Lust jetzt noch 10 Jahre eine Vorgeschichte zu schreiben, deshalb denkt euch den Rest aus HAHAHA ich skip jetzt vor zum RICHTIGEN LEMON]

Als ich auf dem Bett liege, sind meine Hände über meinem Kopf mit einem schwarzen Gürtel zusammengebunden und Feitan ist gerade mit meiner Unterwäsche beschäftigt. Da er anscheinend gut dabei ist, was das angeht, liege ich kurze Zeit später entblößt vor ihm.

Hoffentlich sieht man nicht, dass es mir unangenehm ist. Ich will zwar, dass der Schwarzhaarige meinen Körper benutzt, jedoch war ich noch nie der Mensch, der sich gerne komplett nackt vor Anderen gezeigt hat.

„Mhh, siehst gar nicht so schlecht aus, Princess."

Uff..der hat gesessen. Ich habe einfach eine Schwäche für attraktive Spitznamen, und wenn sie dann auch noch von solch einer anziehenden Stimme gesagt werden-

Feitan winkelt mein rechtes Bein nach oben an, sodass mein Knie neben meinem Kopf ist. Abwartend schaue ich an die Decke. Nur wenig später spüre ich sein steifes Glied an meiner feuchten Mitte.

Kurz schaut er mich an, lächelt und sieht wieder weg. Dazu muss ich gestehen, dass ich ihn noch nie zuvor hab lächeln sehen. Aber..Es sah einfach heiß aus.

Direkt im Anschluss spüre ich einen Schmerz der von unten kommt. Dann hört es wieder auf, und tut wieder weh. So verharren der Schwarzhaarige und ich ein paar Sekunden, bis ich mich an ihn gewöhnt habe, bis ich es wieder spüre.

Er wird dabei immer schneller und härter, wobei ich nicht aufhören kann zu stöhnen.

„S-shit Fei-"

Tadelnd stößt er kräftig zu. Stimmt ja, er hat mir gesagt er ist für diese Nacht daddy. Ich muss grinsen.

„Daddy- Ngh~"

Seine Hand gleitet in die Richtung meines Kinns, stoppt kurz vorher allerdings an meinem Hals und packt zu. „Ahh~"

Feitans Haare kleben schon an seiner Haut fest, so sehr schwitzt er. Als würde es mir besser gehen...Aber man merkt uns an, dass es uns gefällt.

Langsam baut sich Druck in meinem Inneren auf, und ich will einfach nur noch kommen dürfen. Im selben Moment drückt Feitan nochmal etwas stärker an meinem Hals, bevor er sich laut stöhnend in mir ausbreitet. Ein warmes Gefühl erfüllt mich, es ist ungewohnt, aber es lässt mich noch feuchter werden.

„Fuck- D-daddy ich k-komm-"

Mein Atem geht schnell und meine Augen verdrehen sich. Ich strecke meine Zunge raus um meinem Gegenüber meine Lust zu zeigen, woraufhin mir dieser zwei Finger in den Mund schiebt.

„Geh duschen und dann raus hier!", befiehlt mir Feitan nachdem er sich umgezogen hat. „Ist das dein Ernst?", das kann er doch jetzt nicht einfach so bringen!?

„Ja. Runde 2 wird nicht mehr lange brauchen, also geh dich erholen."

Mit hochrotem Gesicht verlasse ich frisch geduscht das Apartment.
Meine Augen sind stur auf den Boden gerichtet, sodass ich Machi nicht bemerke, die mir gerade entgegen kommt.

„Y/N? Warst du bei Feitan?"
„Mh? Was?"
„Ob du bei Feitan warst."
„Äh- ja.. Wieso fragst du?"
„Nur so."
Verwirrt schaue ich ihr hinterher als sie nuschelnd an mir vorbei läuft.

„Ich sollte mir Ohrenschützer zulegen, wenn das hier so weitergeht.."




Nein. Einfach nein. Ich hasse diesen OS über alles. 😂✋🏻 Er ist so schlecht geworden, I swear. Keine Ahnung woran genau das liegt, aber man merkt, dass es mir nicht liegt im Präsens Lemons zu schreiben.

Und nein davon wird es keinen 3. Teil geben! 🤡

Naja, ich hoffe trotzdem, dass er akzeptabel war.
BYE BYE ZUSAMMEN

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