°33. Kapitel° |Sexuelle Handlungen|

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Er leckte genüsslich über seinen Biss an meinem Hals. Ich liebe diesen Typen einfach und das trinken von meinem Blut macht mich mehr an als alles andere.
Allerdings wollte ich ihn auch genießen. Deswegen zog ich sein Geschicht zu mir und drückte meine Lippen auf seine. Ich legte meine Arme in seinen Nacken, sodass er schön nah bei mir war. Nichts anderes außer ihn möchte ich. Wieso hat er nur so einen Wirkung auf mich? Unsere Zungen spielten sanft mit einander. Doch nach einiger Zeit wurde er fordernder, was ich zu ließ. Trotzdem war er immer noch so sanft. Die Dominanz kann er gerne haben, hauptsache ich habe ihn.

Da ich langsam keine Luft mehr bekam, löste ich die Arme aus seinem Nacken und schubste ihn leicht weg.
„Möchtest du es etwas doch nicht?“ traurig sah er mich an. Was mich lachen brachte. „Ich brachte nur etwas Luft, mehr nicht. Natürlich will ich dich noch. Mehr als alles andere“ um es ihm zu beweisen zog ich ihn wieder in einen Kuss. Er soll mal nicht so pessimistisch sein. Alles in mir sehnt sich nach ihn. Er Biss zärtlich in meine Zunge und ich spurte Blut. An sich fühlt sich es gut an, nur ungewohnt.

„Wenn es dir zuviel wird höre ich auf. Ich möchte dich nicht töten“ liebevoll Strich ich über seine Wange. „Alles ist gut“
Er nickte nur. Langsam wanderte seine Hände unter mein Shirt. Statt es mir aber ausziehen, zerriss er es mir. Seine Finger wanderte zu meinen Nippel und fingen sanft an damit zu spielen. Will er mich foltern. Meinem Mund entfloh ein Stöhnen. Es fühlt sich so gut an. Sein Geschicht zierte ein Lächeln. Was macht er nur mit mir? Wenn er so weiter macht, werde ich noch verrückt. Obwohl das bin ich schon.

„Mika. Ich möchte dich, jetzt“ er guckte mich nur an und zog meine Hose aus. Seine Finger wanderte zu seinem Mund.
Doch ich schüttelte nur den Kopf. „Ich möchte dir nicht weh tun“ langsam werde ich wütend. Er soll sich beeile. Endlich soll er meins werden. Seine Augen strahlten Besorgnis aus. Auch wenn es weh tut, werde ich heilen und ich möchte nur ihn. Er soll sich endlich beeilen. Plötzlich fing er an breit zu grinsen und leckte sich über seine Lippen. Was mich erschaudern ließ. Er beugte sich zu mir runter. Allerdings küsste er mich nicht, sondern verteilte eine Spur von küssen auf meiner Haut.

Wie kleine Blitzschläge fühlte sich es an. Einfach nur herrlich und himmlisch. Langsam fing er an meiner einen Brustwarze zu saugen. Was soll das?
Meinem Mund entflohen unverständliche Laute. Es fühlt sich einfach nur himmlisch an. Während sein Mund meine Brust Warze bearbeitete, fing seine eine Hand an meinen kleinen Freund zu verwöhnen. Will er mich foltern? Lange halte ich es bestimmt nicht mehr aus. Aber ich möchte doch mit ihm zusammen kommen. „S.....s.....t..o“ mehr schaffte nicht mehr aus meinen Mund zu entkommen. Schon ergoss ich mich zwischen uns. Scheisse. Es fühlt sich so viel besser an als damals.

Trotzdem will ich ihn in mir spüren und endlich vereinigen. Er grinste breit und guckte auf seine Hand. Mein Samen war dort überall verteilt.
Meine Wangen nahmen eine unnatürliche Röte an. Mein Kopf war schon wegen der Anstrengung total Rot. Trotzdem tat ich es. Ich nahm seine Hand und zog sie zu meinem Gesicht. Langsam leckte ich über seine Hand die voll mit meinem Samen war. Er soll keine dreckige Hand wegen mir haben. Ich guckte dabei unschuldig in seine Augen. „Hör auf damit. Sonst kann ich mich nicht mehr kontrollieren“ lasziv leckte ich über seine Finger. Ließ sie dabei immer wieder in meinem Mund gleiten und behielt sie auch länger drin.

Mit seiner einen Hand öffnete er sein Hemd und probierte es auszuziehen, was nicht funktionierte. Leise lachte ich.
Ich ließ seine Hand aus meinen Mund gleiten und er zog sich super schnell aus. Sein Schaft war einfach so riesig. Das Ding soll in mich reinpassen? Nie im Leben. „Angst?“ ich schüttelte den Kopf. Nein. Es wird sich gut anfühlen und ich möchte nicht vorbereitet werden. Alles möchte ich spüren. Jede kleinste Bewegung und jeden kleinen Schmerz. Er positionierte sich vor meinen Eingang. Ist es wirklich die richtige Entscheidung?

Ich hoffe es doch. Er leckte seine Lippen auf meine, wahrscheinlich um mich abzulenken und es funktionierte. Perfekt sogar.
Er spielte mit meiner Zunge und drang mit einem festen Stoß, bis zum Anschlag, in mich rein. Oh mein Gott. Es fühlt sich so himmlisch an. Meinem Mund verließ ein lautes, aber gedämpftes stöhnen wegen seinen Lippen. Ich spürte wie er grinste. Meine Beine schlang ich um seinen Torso, womit er noch tiefer in mich drang. Er soll sich endlich bewegen. Ganz langsam zog er sich zurück, nur um mit voller Kraft zurück in mich zu stoßen.

Es ist einfach himmlisch. Dieses Gefühl von ihm in mir. Er wiederholte es immer öfter und ich spürte wie ich kurz davor war zu kommen.
Panik kam in mir auf. Was ist wenn wir uns doch nicht markieren? Seine verschwitzten Haare hingen ihm ins Gesicht. Er sieht einfach so verdammt sexy aus. Ich guckte auf seine Lippen und sah wie seine Vampir Zähne hervor kamen. Also jetzt oder nie. Er rammte seine Zähne in meiner Schulter und ich meine bei ihm. Genüsslich schlürft er mein Blut von der Wunde. Ob ich es auch Mal probieren soll? Ich zog ganz sanft an der Wunde und das Blut von ihm lief meinem Hals hinab.

So schlecht schmeckt es gar nicht. Er stöhnte langezogen an meine Schulter und ich spürte wie sich seine Samen in mich ergießen.
Zeitgleich mit ihm kam auch ich. Zwischen uns waren meinen Samen und in mir seine. Wie toll wäre es, wenn wir jetzt noch Kinder bekommen würden. Dann wäre alles perfekt. Wir lösten uns von den Bissen und er leckte nochmal darüber. „War das gut“ er lies seinen Körper auf mich fallen. Jetzt war er komplett voll mit meinem Samen, naja zumindest sein Bauch. Anscheinend ist mein kleiner müde.

Nach kurzer Zeit richtete er sich wieder auf und guckte sich unsere Makierung an. Bei meinem biss, hatten sich zwei kleine Sterne gebildet und eine Blume.
Sah meins genauso aus? Ich hoffe es doch. Es ist einfach perfekt. „Ich liebe dich“ flüsterte ich und er lächelte. „Du bist nun endlich mein“ ja endlich bin ich dein und nur dein. „Niemand wird uns jetzt noch trennen können“ er lächelte mich an. „Bevor ich es vergesse. Natürliche liebe ich dich auch meine Königin“ dieser Spitzname ließ mich rot werden und er küsste mich. Nach den Kuss leckte er kurz über meine Nase. „Du bist so verdammt niedlich und heiß mit deinen verschwitzten Haare“ das sagt genau der richtige.

Er ist einfach so wunderschön. „Ich möchte ein Kind Mika“ er guckte mich an. Habe ich was falsches gesagt?
Wieso antwortet er mir denn nicht? Möchte er keine. Die Zeit verging. Es fühlte sich wie Stunden an. Doch es waren nur Sekunden. „Es ist jetzt noch nicht der Zeitpunkt dafür. Wir sollten noch etwas warten. Obwohl ich mit dir am liebsten so lange schlafen würde bist du schwanger bist“ mir wurde richtig heiß. Paar Wochen ohne Unterbrechung mit ihm schlafen. Das hört sich echt verlockend an, aber ohne essen schwierig.

„Wenn du jetzt darüber nachdenkst. Ich würde dich natürlich zum Essen tragen und zum Duschen. Überall hin“
Er zwinkete mir zu. Es ist so unangenehm. Ich gähnte. Wieso bin ich denn jetzt so müde? „Ist mein Baby müde?“ er strich mir durch die Haare. Ich nickte nur. Er drechte uns so, dass ich vor ihm lag. Seine Arme lagen um meinen Bauch und er drückte sich von hinten an mich. Erst jetzt viel mir etwas auf. „Möchtest du nicht, du weißt schon“ es auszusprechen war mir einfach zu peinlich. Er lachte leise und kam meinen Ohr gefährlich nahe.

„Nein möchte ich nicht. Vielleicht werden wir dann ja schon Eltern, da nichts verloren geht. Oder stört dich es?“
Ja stört es mich? Nein eigentlich nicht. Nur war es komisch etwas in sich zu haben. „Es fühlt sich gut an. Auf irgendeine Art und Weise. Aber bis zu meiner Hitze dauert es noch. Was irgendwie doch schade ist“ er stich über meinen Bauch. „Irgendwann wird dort unser Baby drin sein. Außerdem, können wir nachher dann schneller Spaß haben“ er küsste meinen Nacken. „Hört sich super an“ ich drückte mich näher an ihn Ran. Wodurch er tiefer in mich ruschte. „Jetzt gibt es keine zweite Runde. Schlaf du erstmal. Nachher können wir noch mehr Spaß haben. Ich liebe dich“ meine Augen waren da schon zugefallen. Ich bin einfach nur so glücklich.

Endlich bin ich sein und er mein.









































Hello,

Ich gehe mich Mal wieder vergraben.

Ich hoffe es gefällt euch ^^

Es ist etwas stressig bei mir, weswegen in nächster Zeit wenig kommt. Ich hoffe es ist Oke.

Bis zum nächsten Kapitel ^^

Der einsame König (BxB)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt