Kapitel 8: Abschied

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Felicity wurde von der Sonne geweckt die durch ein Fenster ihr direkt ins Gesicht schien. Sie setzte sich auf und rieb sich die Augen. Sie musste von den Sonnen strahlen niesen. Sie stand auf und nahm sich etwas zu Essen aus ihrem Rucksack. Als sie fertig war mit Essen machte sie sich die Haare zusammen zu einem Festen Zopf und zog sich wieder ihre engen Klamotten an. Dann machte sie sich auf den Weg zur Kommandobrücke. Auf dem Weg zur Brück begegnete sie Crosshairs der gerade an irgendetwas herum schraubte. „Was machst du da?" Crosshairs drehte sich um. „Nach was sieht es den für dich aus ich repariere etwas." „Das sehe ich aber ich wollte wissen was du reparierst." „Dass was ich kaputt gemacht habe. Ich habe als wir den Boss von diesem Schiff gerettet hatten die Steuerung für die Anker herausgenommen und muss sie jetzt wieder befestigen." Felicity nickte und ließ ihn wieder alleine. Als sie auf der Brücke ankam sah sie Optimus er stand in seiner Bot Form am Fenster und schien nachzudenken. Felicity schlich zu ihm und kletterte an ihm hoch und setzte sich auf seine Schulter. Er hatte sie noch nicht bemerkt. Sie sah nach draußen und betrachtete die Landschaft die unter ihnen hinweg zog. „Tolle Aussicht von hier aus." Optimus zuckte so stark zusammen das Felicity fast das Geleichgewicht verlor. Sie lachte und Optimus sah sie erschrocken an. Felicity lachte immer noch als plötzlich Bumblebee hereinkam und als er Optimus Gesicht sah lachte er auch. Optimus lächelte beschämt und sah zu Boden. Felicity beruhigte sich wieder und Optimus sah sie an. „Du hast mich wirklich erschreckt." „Das war aber auch nicht so schwer. Du warst so in Gedanken." „Ich habe es nie geschafft ihn zu erschrecken.", sagte Bumblebee mit seinem Radio. Felicity kletterte wieder von Optimus Schulter. Bumblebee und Optimus begaben sich in ihre Holoform und lächelten. Optimus sah Felicity an und fand, dass sie ein wirklich schönes lachen hatte. „Hast du vielleicht Lust eine Runde zu fliegen?" Optimus wusste wie sehr sie es mochte zu fliegen. Er hatte es gesehen als sie das erste Mal zusammen Gefolgen sind bevor Galvatron sie Angegriffen. hatte. Felicitys Augen fingen an zu Leuchten. „Ja gerne." Optimus lachte und er ging mit ihr aufs Dach. Er hatte sich in seine Bot Form noch vorher begeben. Er setzte Felicity auf seine Hand und dann startete er seinen Antrieb und flog los. Felicity saß auf Optimus Hand, schloss die Augen und breitete ihr Arme aus. Optimus musst bei dem Anblick lächeln. Sie flogen über ein großes Feld an dessen Ende ein See war. Optimus landete neben dem See und setzte Felicity ab dann begab er sich in seine Holoform. Felicity ging zum See zog ihre Schuhe aus und ging mit den Füßen ins Wasser. Optimus kam zu ihr ging aber nicht ins Wasser so wie sie. Sie gingen einfach schweigend eine Zeit lang am Ufer entlang. Nach einer Zeit setzten sie sich in den Sand und sah aufs Wasser. „Gefällte es dir hier?" Optimus sah Felicity von der Seite her an und Felicity nickte. Felicity fühlte sich in Optimus nähe wohl und geborgen. Sie genoss es hier so mit ihm zu Sitzen. Die Sonne ging langsam unter und tauchte alles in ein Goldenes Licht. „Wir sollten langsam mal zurück." „Okay." Optimus Transformierte sich und nahm Felicity wieder auf seine Hand und sie flogen zurück. Die Sonne war inzwischen komplett untergegangen und die Sterne leuchteten am Himmel als sie am Schiff ankamen. Optimus landete und Felicity kletterte von seiner Hand. Sie gingen zusammen rein. Bumblebee hatte bereits auf sie gewartet. „Die anderen halten schon Stasis aber ich habe noch auf euch gewartet um euch mit zu teilen das wir morgen ankommen werden." Felicity wusste nicht ob sie diese Nachricht gut oder schlecht finden sollte. Einerseits war sie froh nicht mehr in China zu sein. Aber in den letzten zwei Tagen hatte sie neue Freunde gefunden. Sie hatte alle sehr lieb gewonnen. Und im Besonderen Optimus. Doch sie musste zurück sie war ein Mensch. Sie nickte und ging zu ihrem Schlafplatz. Sie machte ihre Haare auf und legte sich hin. Sie dachte noch lange nach doch sie musste zurück. Die Autobots hatten die Decepticons besiegt und würden wieder die Erde verlassen. Eigentlich müsste sie sich freuen die Transformer würden weg sein und die Erde hätte wieder ihren Frieden. Sie schloss die Augen und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte sie von Hound auf der durchs ganze Schiff rief das sie gleich ankamen. Felicity machte sich die Haare zusammen und ging zu Hound bei dem auch Tessa ihr Dad und Shane waren. Bumblebee kam kurze Zeit danach auch dazu. „Musst du so schreien Hound?", sagte Drift. Felicity sah aus dem Fenster und sah das sie über die Hochhäuser von Chicago flogen. „Wir werden euch hinter Chicago absetzen. Dort wird man uns nicht bemerken.", erklärte Hound der Drift einfach ignorierte. Felicity ging zurück zu ihrem Schlafplatz und holte ihren Rucksack. Als sie zurück ging sah sie Optimus auf der Brücke in seiner Menschlichen Form. Sie ging zu ihm. „Wir sind gleich da.", sagte Felicity und Optimus sah sie an und nickte. Er wirkt irgendwie betrübt. Er sah wieder nach vorne. Felicity stellte sich vor ihn. „Was ist los?" „Ich bin nur traurig das wir uns nicht besser kennenlernen durften." Felicity umarmte ihn einfach. Er war erst erschrocken genoss es aber einfach. Er spürte wie das Kribbeln wieder kam aber es fühlte sich gut an. Er legte seine Arme ebenfalls um Felicity. So standen sie einige Zeit da bis Hound wieder reif das sie gelandet waren. Optimus löste sich von ihr und sie gingen nach draußen. Alle begaben sich in ihre Holoform. Bumblebee kam zu Felicity und umarmte sie fest. Danach gaben ihr Hound, Drift und Crosshairs die Hand. Als letztes war nur noch Optimus übrig. Sie ging zu ihm und Umarmte ihn nochmals. Optimus schloss die Augen und genoss die letzten Minuten mit ihr und das Kribbeln in seinem Bauch er schob sie wieder etwas von sie und sah ihr tief in die Augen. „Versprich mir das du auf dich aufpassen wirst." „Ich verspreche es." Felicity wandte sich ab und nahm ihren Rucksack. Sie machte sich auf den Weg in die Stadt. Sie drehte sich nicht nochmal um da sie Angst hatte das sie dann zurücklaufen würde. 

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