Kapitel 6: Galvatron

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Felicity hatte schon immer davon Geträumt zu Fliegen. Schon als kleines Kind. Doch ihre Eltern wollten nicht Fliegen also hatte sie noch keine Gelegenheit dazu gehabt. Doch jetzt fühlte sie sich frei und sie konnte alles unter ihr sehen. Alles war ganz klein. Sie lächelte Glücklich und genoss den Wind der ihr durch Haar strich. Optimus sah das sie lächelte und bemerkte, dass sie ein wirklich schönes lächeln hatte. Der Wind strich ihr durch ihr Goldenes Haar und sie sah so Glücklich aus. Er kannte sie zwar nicht wirklich aber es machte den Eindruck als könnte sie gerade alles vergessen was ihr Kummer bereitete. Plötzlich traf Optimus ein Schuss und er ließ Felicity versehentlich los und sie viel Richtung Boden. Optimus flog hinter ihr her und fing sie auf bevor sie auf dem Boden aufkam. Er setzte alle auf dem Boden ab und sah sich nach dem um der den Schuss abgefeuert hatte. Da sah er ihn. Es war Galvatron. „Versteckt euch ich kümmere mich um Galvatron." Cade, Felicity, Sahne und Tessa liefen zu einem Felsen und duckten sich dahinter. Felicity lugte um den Felsen herum und sah wie Optimus gegen den Decepticon Kämpfte. Beide mussten ziemlich von dem jeweils anderen einstecken. Felicity wollte helfen und wollte um den Felsen herum gehen doch Cade hielt sie zurück. „Hey bleib hier. Lass Optimus das regeln." Doch Felicity ignorierte ihn und lief zu einem der anderen Felsen und zog eine ihrer Sprengkörper aus ihrer Tasche und warf sie auf Galvatrons Fuß. Der knickte weg und Optimus konnte ihn zu Boden ringen. Doch Galvatron konnte sich losmachen und lief zu dem Felsen hinter dem Cade, Sahne und Tessa saßen. Er griff hinter den Felsen und holte Tessa hervor. „Tessa!", reif Cade und lief zu Galvatron doch er trat ihn einfach weg. „Du bist so schwach Optimus. Gibst dich mit dieser primitiven Rasse von Insekten ab." „Lass sie gehen. Sie haben nichts damit zu tun." Galvatron lachte nur und drückte zu. Tessa keuchte auf. Doch er erdrückte sie nicht. „Was willst du von mir?", fragte Optimus. „Ich will das du dich den Menschen stellst. Dann siehst du mal wie deine heiß geliebten Menschen wirklich sind." Felicity nutzte den Moment in dem Galvatron abgelenkt war und lief zu seinem Fuß. Niemand sah sie. Sie kletterte an ihm hoch und platzierte überall kleine Sprengkörper an ihm und dann kletterte sie nach vorne so, dass sie auf seinem Arm saß wo die Hand war wo Tessa drinnen steckte. Tessa hatte inzwischen richtige Atem Probleme und war schon ganz rot im Gesicht. Da bemerkte Megatron endlich Felicity. „Geh runter du widerliches Insekt!" Er schüttelte seinen Arm und Felicity verlor das Gleichgewicht und viel doch Optimus fing sie auf. Sie saß auf seiner Hand und hatte einen Fernzünder in der Hand. „Was hast du getan du kleines Insekt." Galvatron hatte es gesehen und ließ Tessa fallen und versuchte die Sprengkörper von sich runter zu bekommen. Optimus fing auch Tessa und Felicity drückte den Kopf. Der druckt zerriss Megatron in seine Einzelteile und Optimus wurde auch von den Füßen gerissen doch hielt Sie und Tessa immer noch fest. Als er sich wieder aufrichtete ging er zu den Überresten von Galvatron und sah mich erstaunt an. „Ich habe es in Tausenden von Jahren nicht geschafft ihn zu besiegen und du kennst ihn erst seit heute und hast ihn sofort besiegt." „Es hat auch Vorteile ein Mensch zu sein." Felicity sah Optimus grinsend an. Er ließ sie wieder runter und Cade und Sahne liefen sofort zu Tessa. „Geht es dir Gut?" Doch Tessa Ignorierte sie und ging zu Felicity und Umarmte sie. Völlig überrumpelt ließ sie es über sich ergehen. Als Tessa sich wieder von ihr löste sagte sie: „Danke du hast mir das Leben gerettet." Felicity nickte nur. „Wir müssen weiter die anderen Autobots warten bestimmt schon." Optimus nahm sie wieder hoch und startete seinen Antrieb und sie hoben ab. Felicity genoss es wieder in vollen Zügen. Als sie landeten war sie fast schon traurig das es schon vorbei war. Er ließ sie wieder hinunter. Er redete mit den Autobots und währenddessen kamen Sahne, Cade und Tessa zu Felicity und bedankten sich nochmals. „Wenn es etwas gibt was wir für dich tu können dann sag uns Bescheid. Wir sind dir etwas schuldig. Wie heißt du eigentlich?" „Ich heiße Felicity Prince. Und wenn ich mal etwas brauche werde ich mich melden." Sie gaben ihr alle ihre Telefonnummer und Bedankten sich nochmal. Optimus drehte sich wieder zu ihnen um und kam auf sie zu. Er kniete sich hin und sah sie an. „Ich habe dir ja versprochen dich nach Hause zu bringen. Cade und Tessa kommen auch aus Amerika. Wir werden euch mit dem neu gewonnenen Schiff von Lockdown zurückbringen." Felicity und die anderen nickten und sie machten sich auf dem Weg zu dem Schiff. Als sie auf dem Schiff ankamen flogen sie auch gleich los. Sie schalteten den Tarnmodus von dem Schiff ein. Hound hatte gesagt das sie wahrscheinlich 2 oder 3 Tage brauchen würden Da sie nicht so schnell mit dem Tarnmodus Fliegen konnten. Felicity sah sich nach einem Schlafplatz um da sie sehr müde war und sie Kopfschmerzen hatte von der Wunde. Sie fand eine ruhige ecke und machte es sich dort bequem. Optimus kam gerade in seiner Menschlichen Holoform vorbei und sah wie sie einschlief. Bevor sie von dem anderen Schiff weg gegangen waren hatte er noch seine Jacke mit genommen die legte er wieder über Felicity. Er musste schon sagen das er das kleine Mädchen schon sehr lieb gewonnen hatte. Sie war zwar sehr verschlossen doch Optimus mochte sie trotzdem. Er strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte. Er fand das sie sehr schönes weiches Haar hatte. Er richtete sich wieder auf und ging zu den anderen zurück.

Freundschaft oder mehr?Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin