Der Angriff

32 1 0
                                    

Es war noch sehr früh als Kristin und Jax ein Geräusch hörten, Jax stand auf und wies Kristin darauf hin hier zu bleiben damit er schauen konnte was draußen passiert. Doch bevor er ging ließ er Kristin noch eine Waffe da damit sie sich währen konnte wenn es jemand schaffen sollte in ihr Zimmer zu gelangen. Er schlich sich nach vorne um nach zu sehen was los ist, da kamen sie auch schon die Eingangstür rein.

POV. Jax

Ich schrie nach meinen Leuten, Opie sollte bei Kristin bleiben damit uhr nichts passiert und die anderen sollen zu mir. Alle stellen sie sich hinter mich mit ihren geladenen Waffe, sie ziehlten und schossen dann. Die ersten gingen in Deckung damit man sie nicht erschoss doch andere waren nicht so schlau und starben, die ersten machten sich auf den Weg nach draußen.

"Ihr geht nach Links und ich gehe mit dem rest nach Rechts, die rsten die Clay sehen fangen ihn und fesseln ihn, dann bringt ihr ihn in die Werkstatt die anderen erledigt ihr die sind für mich gestorben und somit auch keine Members in meinem Club mehr" sagte ich

"Verstanden Boss so machen wir es" sagte Happy

Ich mache mich auf den Weg nach Rechts mit den anderen, die ersten Leute kamen hinter den Autos hervor und schossen. Wir schossen zurück und die ersten starben, die anderen liefen weg aber nicht mit uns, denn wir hatten ein Ass im Ärmel. Dennbevor sie auch nur das Gelände verlassen konnten standen schon die Mayans vor dem Tor und erschossen die Restlichen, dann machten wir uns mit den Mayans auf den weg zu den anderen. Clay muss bei den anderen sein, gerade als wir bei den anderen ankamen sah ich wie Clay sich hinter einem der Tanklaster versteckt,also machte ich mich sofort dahin. Clay zückte seine Waffe und wollte schießen doch seine Waffe war leer geschossen, ich nahm mir ein Seil vom Tanklaster und band ihm die Hände fest. Dann sagte ich den anderen bescheid das ich ihn habe, die anderen machten den rest dann entsorgten sie anderen die Leichen und ich kümmerte mich um Clay. Alveres brachte Clay in der Zeit in die Werkstatt und fesselte ihn dort, ich öffnete die Tür.

"Clay, schön das du da bist" sagte ich mit einem lächeln im Gesicht, ich zog mein Messer aus meiner Tasche und öffnete es. Dann ging ich damit auf Clay zu und zog ein paar mal damit über seine Brust, er schrie auf. Ich nahm ein stück stoff und stopfte es ihm in sein Mund. Nachdem ich es ein paar mal wiederholt hatte packte ich das Messer bei Seite, ich schlug ihn noch ein paar mal mit der Faust in sein Gesicht bis er sich kaum noch rührte, dann nahm ich seine Haare in die Hand damit ich sein Kopf nach oben bekomme.

"Das was du dir hinter meinem Rücken geleistet hast geht gar nicht, erst das mit meinem Vater das er den Club auf die richtige Bahn führen wollte also ohne Drogen und Waffen und dann nimmst du mir auch noch die Members weg, das wars jetzt für dich, ich werde dich umbringen und deine Leichen irgendwo vergraben damit keiner zu deinem Grab kann zum Trauern" sagte ich und schoss ihm eine Kugel in den Kopf

"Schafft seine Leiche weg, am besten Verbrennt ihn irgendwo außerhalb von Chaming, ich muss jetzt erstmal nach meiner Frau im Clubhaus schauen und nach den anderen" sagte ich

Ich machte mich auf den Weg ins Clubhaus um dort nach dem rechten zu schauen, dann sah ich meine Mom die mit einer Schusswunde am Arm auf dem Boden saß.

"Mom alles gut bei dir?" fragte ich

"bei mir ist alles gut nur ein Streifschuss" sagte sie

Ich gab meiner Mom ein Kuss und machte mir auf den weg nach Kristin zu schauen, das Zimmer von uns beiden stand offen Opie war nirgends zu sehen. Meine Schritte wurden immer schneller ich Stieß die Tür auf und sah etwas Grauenhaftes. Opie lag mit mehreren schüssen in den Kopf auf dem Boden und Kristin Lag mit einem Messerstich im Bauch daneben ich lief zu meiner Verlobten und schaute ob sie noch Puls hatte, zu Glück war noch Puls da aber sehr Schwach. Ich nahm mir mein Handy aus der Tasche und rief ein Krankenwagen, zum Glück haben die anderen Gerade alle Leichen weggeschaft als der Krankenwagen rein fuhr. Ich winkte sie zu mir und brachte sie zu Kristin, sie Stobten sofort die Blutund an ihrem Bauch.

"Bitte passen sie auf meine Verlobte ist im 5 Monat Schwanger" sagte ich

"Wir werden alles versuchen um ihre Verlobte und ihr Kind zu retten" sagte der Sanitäter

" Kann ich mit ins Krankenhaus frahren" fragte ich

"Das können sie aber sie müssten hinterher fahren damit wir ihre Verlobte im Krankenwagen Ordentlich versorgen können" sagte der Sanitäter

"Das werde ich machen"sagte ich

Sie legten Kristin gerade auf die Trage, ich lief hinter ihnen her, sie fuhren Kristin in den Krankenwagen als ich zu meiner Harley lief. Gemeinsam fuhren ich mit ihnen ins nächste Krankenhaus. Dort wurde Kristin Operiert, damit sie die Inneren blutunden  stoppen können. Ich wartete vorne im Wartebereich auf Neuigkeiten, meine Mutter kam herein.

"Und wie geht es Kristin, weißt du schon irgendwas?" fragte sie

"Nein noch nicht ich warte noch drauf das endlich jemand raus kommt und mir bescheid gibt wie es ihr und meinem Kind geht, aber ich hoffe es wird alles gut" sagte ich

Meine Mutter nahm mich in den Arm, wir setzten und mit einem Becher Kaffee in den Wartebereich und hofften das alles gut ist. Ich bin womöglich eingeschlafen, denn meine Mutter weckte mich als der Arzt der für Kristin zuständig war kam.

"Mister Teller, ich habe gut Nachrichten es geht den Dreien gut" sagte er

"Den Dreien?" fragte ich

"Ja ihre Frau ist mit Zwillingen Schwanger, die Person die ihre Frau erstochen hat, hat zum glück nur eine Niere getroffen" sagte er

"Das ist sehr gut wann kann ich zu ihr?" fragte ich

"Wenn sie wollen können sie bveiden gerne mitkommen dann bringe ich sie zu Ihr, sie müsste jeden moment aus der Narkose aufwachen, da wäre es sicherlich gut wenn sie vertraute Gesichter hat." sagte der Arzt

Wir liefen hinter dem Arzt her, nach ein paar Minuten kamen wir endlich bei Kristin an, ich nahm mir ein Stuhl und setzte mich neben sie und nahm ihren Hand und Küsste sie. Da merkte ich auf einmal wie sie ihre Hand etwas zu drückte, ich stand auf und sie öffnete ihre Augen. Mir liefen die Tränen, ich gab ihr einen Kuss aud die Stirn.

"Bin ich froh das es dir und den Zwillingen gut geht" sagte ich

Kristin Konnte nichts erwiedern außer ein kleines Lächeln und eine Träne die ihr die Wange runter lief.

"Schlaf du noch ein Bisschen mein Engel ich werde hier bei dir bleiben mit meiner Mutter und werde auf dich Acht geben" sagte ich

Da schloss Kristin auch wieder ihre Augen, ich schaute rüber zu meiner Mutter die eingeschlafen war, ich nahm eine Decke und deckte sie zu danach setzte ich mich wieder neben Kristin auf den Stuhl und schlief neben ihr ein.

The AnarchyWhere stories live. Discover now