Krankenhaus

88 1 0
                                    

Kristin wurde wach.

Sie setzte sich auf und machte ihre Rückenlehne höher damit sie richtig sitzen konnte, dann schaute sie sich im Raum um. Auf dem Sofa saß Jax, sie schaute ihn an da wurde auch er wach.

"Guten Morgen, Kristin wie geht es dir?" fragte Jax

"Guten Morgen, soweit ganz gut und dir?" sagte Kristin

"Solange es dir gut geht und du in Sicherheit bist geht es mir gut" sagt Jax

Dann kam Jax zu Kristin gab ihr ein Kuss auf die Stirn und setzt sich neben ihr auf den Stuhl, in dem Moment klopfte es an der Tür. Kristin zuckte schreckhaft auf. Doch es war nur Gemma, die Mutter von Jax die herein kam.

"Jax du solltest mal nach Hause, dich duschen und mal etwas Vernünftiges essen. Ich werde bei Kristin bleiben" sagte Gemma

"Ich kann nicht einfach so gehen Mam" sagte Jax

Kristin nahm seine Hand

"Geh du dich Frisch machen und etwas Essen, es sind doch noch Club leute vor der Tür die aufpassen und ich bezweifle das deine Mutter sich nciht für mich einsetzen würde" sagte Kristin

"Na gut ich werde sofort wieder kommen wenn ich fertig bin, Versprochen" sagte Jax

Er küsste Kristin auf die Stirn und verließ dann das Zimmer, Gemma kam auf Kristin zu nahm sie fest in den Arm und setzt sich dann auf den STuhl wo Jax gerade noch saß

"Geht es dir gut mein Schatz" fragte Gemma

"Naja mit schmerzmittel geht es mir super aber ich weiß nicht wie es ohne wäre" sagte Kristin

"Was sagen die Ärzte was mit mir ist?" fragte kristin

"Du hast eine leichte Gehirn erschütterung, drei Geprellte Rippen und ein gebrochenes Bein, das Bein musste Operiert werden. Aber wenn alles gut läuft darst du in 1-2 Tage wieder raus und dann kannst du erstmal ins Clubhaus und dort Übernachten oder bei Jax da wo es für dich am Sichersten ist" sagte Gemma

"Ich würde gerne Heute schon nach Hause gehen, ich kann kein Krankenhaus mehr sehen. Hilfst du mir hier Raus?" fragte Kristin und klingelt nach der Schwester

"Natürlich helfe ich dir" sagte Gemma

Gerade kam die Schwester rein.

"Ich hätte gerne meine Entlassungspapiere, und das sofort. Bitte" sagt Kristin

POV. Kristin

Die Schwester drehte sich um und verschwand, ich versuchte aufzustehen aber Gemma ließ es nicht zu sie setzte mich in den Rollstuhl nahm meine Tasche und pakte all meine Sachen darein. Dann zog ich mich um, als die Tür auf ging und die Schwester mit den Papieren rein kam. Ich Unterschrieb noch die letzten Sachen dann stellte Gemma meine Tasche auf meinen Schoß und wir rollten aus dem Krankenhaus, vor dem Auto von Gemma machten wir halt. Denn da rollte Jax Motorrad auf das Gelände vom Krankenhaus.

"Kristin was machst du hier?" fragt Jax

"Das siehst du doch ich habe mich entlassen, ich kann da einfach nicht mehr drin sein" sagte ich

"Oke wie du willst, du ziehst erstmal ins Clubhaus da bin ich sowieso immer und falls mal nicht dann nehme ich dich mit in mein Haus" sagte Jax

"Ja so können wir es machen, so hatte es mir deine Mom auch erklärt" sagte ich

Jax hob mich noch in Gemmas Auto, dann setzte er sich auf seine Harley setzte sich sein Helm auf und fuht mit seinen Zwei Club Mitgliedern hinter uns her. Etwa 20 Minuten später kamen wir an einer Werkstatt an, namens Teller Morrow. Als wir auf dem Grundstück gefahren sind war Links das Clubhaus den dort stand "Sons Of Anarchy" und es standen dort mit Sicherheit mehr als 20 Harleys. Gemma parkte das Auto, stieg aus und nahm meine sachen und öffnete mir die Tür. Gerade als ich aussteigen wollte kam Jax und nahm mich auf den Arm und trug mich ins Clubhaus, ging ein Gang rein wo ein langer Flur mit vielen Türen war. Am ende des Flurs waren noch zwei Türen die Linke machte er auf es war ein Kleines aber seh Ordentliches Zimmer, anscheinend für mich. Jax setzt mich auf dem Bett ab.

"So Kristin das ist dein Zimmer, das Zimmer was auf der ansderen seite ist, ist mein Zimmer. Wenn irgendwas ist Schrei einfach, irgendjemand wird dich hören und entweder mich schicken oder meine Mutter oke?" sagte Jax

"Oke, dann weiß ich bescheid. Aber ich bin hier sicher oder?" Fragte ich

"Du bist mehr als sicher vorne stehen etwas mehr als 20 Clubmitglieder die aufpassen" sagte Jax

Ich nahm Jax in den Arm, dann ließ ich von ihm los er schaut mir in die Augen dann küsste ich ihn. Etwas später ließ ich von ihm los.

"Danke Jax. Danke für Alles" sagte ich

"Nicht dafür Kristin, du bist die Liebe meines Lebens und für die kämpfe ich bis zum Ende" sagte Jax

Gerade als ich noch was sagen wollte klopfte es, ein Fremder kam ins Zimmer.

"Jax wir treffen und im Clubraum, kommst du mit oder soll ich für dich abstimmen?" fragte jemand den ich nicht kannte

"Ich komme Opie" sagte Jax

Also Opie hieß er.

"Kristin ich bin in einer stunde wieder da, falls du mal musst dort ist das Bad essen gibt es vone im Clubhaus bei Gemma" sagte Jax

"Oke danke Jax" sagte ich

Er nickt gab mir ein Kuss und verließ das Zimmer. Ich versuchte mich ins Bad zu schleifen und ging erstmal Duschen und machte mich Frisch, danach ging ich wieder ins Zimmer und mich anzuziehen. Ich nahm meine Krücken und machte mich auf den weg zu Gemma um etwas zu Essen, auf dem weg nach vorne wurde es immer lauter. Denn die Männer sind am Diskurieren so wie Gemma es mir gesagt hat, Gemma stellte mir ein Teller mit Essen vor mir und eine Flasche Bier. Ich fing genüsslich an zu essen als die Tür aufging und alle Clubmitglieder raus kamen. Jax sah mich und kam auf mich zu.

"Ich muss noch eben was mit dem Club erledigen wenn ich wieder komme liegst du womöglich schon im Bett, aber ich werden noch mal nach dir sehen bevor ich schlafen gehe" sagte Jax

"Ja oke ich werde darauf warten" sagte ich

Dann gab Jax mir einen Kuss und verließ das Clubhaus, ich hörte nur noch wie die Motorräder vom Hof fahren und dann war es still. Nachdem ich gegessen habe stellte ich mein Geschirr in die Clubhaus Küche und ging dann ab ins Bett zum schlafen. Ich schlief sofort ein, doch dann wurde meine Tür leise geöffnet und ich merkte wie jemand auf mich zu kommt. Dann setzte er sich auf mein Bett und als ich merkte wer es war, war ich froh darüber. Ich drehte mich zu Jax und nahm seine Hand.

"Jax lass mich nciht allein bleib bei mir" sagte ich

"Dann rutsch ein stück dann lege ich mich zu dir" sagte Jax

Ich machte ihm Platz in der Zeit zog er sich aus und legte sich neben mich, er nahm mich fest in den Arm gab mir ein Kuss und gemeinsam schliefen wir ein.

The AnarchyTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang